
Pfingsten wird musikalisch: Das T-Werk widmet sich Argentiniens Star-Tangokomponist Astor Piazzolla. Im Lindenpark steigt das „Psychomania Rumble“-Festival.

Pfingsten wird musikalisch: Das T-Werk widmet sich Argentiniens Star-Tangokomponist Astor Piazzolla. Im Lindenpark steigt das „Psychomania Rumble“-Festival.

Nur natürliche Zutaten, keine Farbstoffe. Tanja „Tanne“ Buchwald bietet im Sommer im Potsdamer Norden tiefgeküglte Erfrischung.

Rund 1800 Gäste des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller feierten am Sonnabend bis tief die Nacht. Unter den Tanzenden waren zahlreiche Prominente.

Der neue Manager des Potsdamer Kulturraums hat bereits einige Veränderungen angestoßen. Künftig soll es mehr Möglichkeiten zum Mitmachen geben.

Ein Bilderrätsel, das einem die Augen öffnet: Angela Schanelecs bestürzendes Film-Orakel „Music“

Der Bildhauer und Maler beschäftigt sich seit Ende der 1970er-Jahre intensiv mit Musik. „Grautöne“ heißt seine aktuelle Ausstellung im Sans Titre.

Sport und mehr in unseren Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Spandau, Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Mit Musik und Feuern können Feierlustige am 30. April in den Mai tanzen. Am Tag der Arbeit findet die traditionelle Gewerkschaftskundgebung statt. Das ist in der Stadt am langen Wochenende los.

Die Kinder-Volkstanzgruppe Barvinok tritt am 26. Mai in der Grundschule am Priesterweg auf, um Spenden für die Ukraine zu sammeln.

Dirk Zöllner ist seit rund 40 Jahren im Musikgeschäft, sein Sohn Egon startet seit „The Voice Kids“ durch. Im Lindenpark stehen sie gemeinsam auf der Bühne.

Nach längerer Corona-Pause gibt es an diesem Wochenende wieder ein Tulpenfest im Potsdamer Holländischen Viertel. Initiator Hans Göbel spricht über die Highlights.

Das neue partizipative Projekt am Hans Otto Theater heißt einfach „Ich“. Es lässt 18 Laien-Darsteller mit ihren eigenen Geschichten zu Wort kommen.

Die Kirche in Kladow hat eine ganz besondere Berliner Geschichte, in der die Alliierten die Hauptrolle spielten: Denn sie verschoben einfach die Stadtgrenze.

Seit vier Jahrzehnten entwirft Wolfgang Joop Kleidung. Der Potsdamer Modeschöpfer über inspirierende Patina, sein mangelndes Selbstbewusstsein und bequeme Sportschuhe.

Im Tierfilm sind sie oft nur grünes Hintergrunddekor. Doch neue Filme zeigen Seiten des Pflanzenlebens, die helfen, Menschen für ihren Schutz zu gewinnen.

Das Theaterschiff Potsdam war einst Laienbühne, jetzt treten dort Künstler von internationalem Renommee auf. Geplant ist zudem ein Projekt über die Pariser Attentate.

Mia spielten im vierten Anlauf am Freitagabend im Lindenpark ihren Tourabschluss. Die Band mit Sängerin Mieze Katz waren dagegen in Topform wie ewig nicht mehr.

Mit dem Jugendstück zeigt die fabrik exemplarisch, was das Projekt „Explore Dance“ seit 2018 ausmacht: Tanz in die Schulen bringen - und Schüler zum Tanz.

Die neue Linie soll westlich am Havelufer nach Hennigsdorf führen und Pendlern helfen. Die BVG hüllt sich in Schweigen, dabei kursieren schon erste Details.

Debatte seit 2004: Für eine wichtige Kreuzung in Berlin-Kladow ist jetzt die „Autobahn GmbH“ zuständig. Der Stadtrat reagiert sarkastisch. Hier News, Pläne für Tram, Rad und Ritterfelddamm.

Seit 2021 streiken Berliner Lehrer für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Sie fordern kleinere Klassen. Ein Besuch in einem Streikcafé in Mitte.

Als „tragikomische Gesellschaftssatire“ bezeichnet Filmuni-Alumna Sophie Linnenbaum ihren Abschlussfilm. Er balanciert virtuos zwischen „Dogville“ und „Singing in the Rain“.

Im T-Werk stellt das Potsdamer Pulsar Trio sein neues Album vor. Im Filmmuseum wird die Frage geklärt, wie teuer eine Fahrkarte für ein Meerschweinchen ist.

Mehr Sichtbarkeit erreichen, gemeinsame Ziele formulieren: Das neue Netzwerk kommt erstmals in Potsdam zusammen. Auch das Publikum ist eingeladen.

Tanz und Theater, Bräuche und Feste: Das immaterielle Kulturerbe repräsentiert laut des Kulturministeriums lebendige Alltagskultur – und steht für die kulturelle Identität des Landes.

Im Programm „Sichtbare Gedanken“ tritt Borys Borysenko im Frack und mit Taktstock wie ein Dirigent auf.

In den 90er Jahren machte sie ihren Brustkrebs zum Thema. Mit 88 Jahren dreht sie immer noch Filme. Ihre Spezialität: anarchische Seifenopern. Im Arsenal startet jetzt eine Retrospektive.

Wenn die Preise vergeben sind, sammeln die Festival-Gäste letzte Erinnerungen an eine Gemeinschaft, die so nie wieder zusammen kommt.

Das Stückfragment von Georg Büchner zeigt den Menschen als gehetztes Tier. Die Neuinszenierung am Hans Otto Theater zeigt: Das gilt heute mehr denn je.

Jede dritte Frau ist laut Statistik einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt. Am Brandenburger Tor forderten Demonstrierende am Valentinstag ein Ende dessen.

Mit dem Tanz der Löwen, vielen Blumen und Chung-Kuchen: Rund 100 Vietnamesen baten im Bürgerhaus am Schlaatz um den Frühling.

Wollen wir eine Chemie, die Ressourcen schont, braucht es neue Katalysatoren. Daran feilt der Berliner Forschungscluster UniSysCat. Eines seiner Ziele: Wasserstoff durch Sonnenlicht erzeugen.

Als Happening war die Uraufführung in der Reithalle angekündigt. Aber auch wenn es inhaltlich dem Bildungsbürgertum ans Eingemachte geht: Es bleibt Theater.

Am heutigen Abend wird zur Tangonacht im Nikolaisaalfoyer geladen. Am Sonntag kann man im Kunsthaus Sans Titre an seinem Stil feilen.

Was der Maler nach seiner Zeit mit den Zero-Künstlern stilistisch entwickelte, ist in der Berliner Galerie Luzán zu sehen.

Das langjährige Ensemble-Mitglied des Hans Otto Theaters präsentiert sein zweites Album. Nur durch Corona und die Schließung der Theater hatte der Künstler Zeit, intensiv daran zu arbeiten.

Die Jazzrausch-Bigband spielte schon in New York, am Freitag tritt sie im Nikolaisaal auf. Im Kammermusiksaal Havelschlösschen stehen barocke Klänge auf dem Programm.

Mehr als 1500 Besucher:innen strömt en am vergangenen Wochenende zu den fünf Vorstellungen. Den Auftakt machte eine Varieté-Show.

Veranstalter Mario Koss feiert das 150-jährige Jubiläum im Grand Hyatt Hotel mit 600 Gästen und den Comedian Harmonists nach. Die Pandemie hatte die Feier im letzten Jahr verhindert.
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