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Thema

Tanz in Potsdam

Ihre Unterstützung ist mehr gefragt denn je. Die Mitglieder des SV Babelsberg 03 sollen als Sanierungsbeitrag für den Verein einen höheren Mitgliedsbeitrag und eine jährliche Sonderumlage von 30 Euro zahlen.

UPDATE Der Fußball-Regionalligist SV Babelsberg 03 kämpft an mehreren Fronten gegen Liquiditätsengpässe. Die Mitglieder haben nun deshalb beschlossen, dass die Beiträge erhöht werden. Außerdem soll es freiwillige Spenden geben.

Von Peter Könnicke
Victor Frankenstein (Federico Bonelli, vorn) mit der von ihm erschaffenen Kreatur (Steven Rae).

Kinoabend für Ballettfreunde: Das Londoner Royal Opera House zeigt Liam Scarletts Choreografie „Frankenstein“ – als Live-Übertragung auf 1500 Leinwänden weltweit.

Von Sandra Luzina

Intime Einblicke in das Leben und Arbeiten des Ausnahme-Choreographen Ohad Naharin: Der Film „Mr. Gaga“ zeigt in kraftvollen Bildern die überwältigende Schönheit seines expressiven Tanzes und lässt die Zuschauer exklusiv in den kreativen Prozess hinter den einzigartigen Performances der israelischen Compagnie eintauchen.

Die Woche beginnt wild. „In den Wäldern des menschlichen Herzens“ heißt der neue Roman der in Potsdam lebenden Schriftstellerin Antje Rávic Strubel, den sie am Dienstag in der Villa Quandt, Große Weinmeisterstraße 46/47, vorstellt.

Blick in die Galerie Mehdi Chouakri mit einem Werk vonPhilippe Decrauzat. Über 50 Galerien laden zum Gallery Weekend ein.

Ein Wochenende lag zeigen die Berliner Galerien, was sie zu bieten haben. Wir zeigen Ihnen, was es wo zu sehen gibt und welche Themen am Gallery Weekend wichtig sind.

Von
  • Christiane Meixner
  • Nicola Kuhn
Das tat weh. Zwei dieser harten Körpertreffer durch Jack Culcay (r.) gegen Jean Carlos Prada führten schließlich zum technischen Knockout. Nach der neunten Runde gab der Boxer aus Venezuela vor 2600 Zuschauern in der Potsdamer MBS-Arena auf.

Potsdam erlebte erstmals das recht spezielle Flair einer internationalen Berufsboxgala. Im Hauptkampf das Abends holte sich Jack Culcay in der MBS-Arena einen Weltmeistertitel, der seinen Glanz aber erst demnächst richtig entfalten wird.

Von Peter Könnicke

Geburtstage sind so eine Sache: Entweder feiert man sie heimlich, um niemandem zu zeigen, dass man älter geworden ist, oder man feiert sie groß und laut, um zu zeigen, dass man immer noch da ist. Das „Archiv“ in der Leipziger Straße hat jedenfalls allen Grund zum Feiern: 22 Jahre alt ist die Erfolgsgeschichte des Hauses, das damals als Reaktion auf das Verschwinden kultureller Freiräume in der Stadt kurzerhand besetzt wurde und heute als das heimliche Zentrum der Subkultur bekannt ist.

Jetzt ist die Zeit für: Open-Air-Events: Zahlreiche Parkfeste und Konzerte laden zum Besuch ein. In den schönsten Sommertripps steht, wen es noch so ins Freie zieht. Unterhaltung ist auf jeden Fall garantiert.

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