
Die Spiele in Paris waren bis auf wenige Ausnahmen ein voller Erfolg, fast eine Renaissance Olympias. Sollte dies nun ein Ansporn für Berlin sein?

Die Spiele in Paris waren bis auf wenige Ausnahmen ein voller Erfolg, fast eine Renaissance Olympias. Sollte dies nun ein Ansporn für Berlin sein?
Die US-Basketballerinnen holen das achte Olympia-Gold in Serie. Das sorgt auch bei den anderen Sportlerinnen und Sportlern der USA für Freude. Eine Bilanz des Sonntags zum Abschluss von Paris.

Deutschland schließt den Medaillenspiegel auf Platz zehn ab, das ist noch ein Rang schlechter als in Tokio. Trotzdem herrscht in einigen Sportarten Aufbruchstimmung.

Die deutschen Handballer gehen im Olympia-Finale gegen übermächtige Dänen unter. Die Abwehrleistung des DHB-Teams ist eines Endspiels nicht würdig, doch die vorherigen Auftritte machen dennoch Mut.

Hertha BSC beweist gegen den Hamburger SV zwei Gesichter. Diese könnten kaum unterschiedlicher sein. Doch gerade die zweite Halbzeit macht Hoffnungen für den weiteren Saisonverlauf.

Das deutsche Rad-Team kann doch noch mit einer zweiten Medaille von den Olympischen Spielen abreisen. Im Sprint-Finale hatte Friedrich allerdings das Nachsehen gegen die Neuseeländerin Andrews.

Zwei deutsche Frauen schlagen sich auf einem schwierigen Marathon-Kurs tapfer, sie können aber nicht um Spitzenplätze mitlaufen. Nach zwei Bronzemedaillen fasziniert die Siegerin.

Die Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yu-ting haben bei Olympia Gold geholt. Zum Abschluss wird ihnen in Paris eine besondere Ehre zuteil.

Die neue Generation übernimmt im deutschen Team. Auch deswegen geht der Blick vor dem Gold-Spiel gegen Dänemark eher nach vorn als zurück.

Die Hoffnung der beiden Deutschen auf Gold zerschellt an den Blocks bestens aufgelegter Schweden. Nach dem Finale fühlen sich Ehlers und Wickler „sehr scheiße“ – auch wenn Olympia-Silber zu Buche steht.
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