Sinn durch Nonsens schaffen: Zum Tod des Berliner Dichters und Zeichners F. W. Bernstein
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.12.2018
Der Gesellschaftstheoretiker Wolfgang Pohrt saß auf dem Ehrenplatz zwischen allen Stühlen. Nun ist er mit 73 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Die BDS-Initiative setzt Popstars massiv unter Druck, ihre Konzerte in Israel abzusagen. Musiker wie Nick Cave halten dagegen.
Ambivalentes Lehrerverhältnis: Der Berliner Bildhauer Karl-Eckhard Carius legt Betonplatten im Kunsthaus Dahlem aus.
Ungemein sorgfältig: Der japanische Architekt Tadao Ando gilt als Minimalist. Das Pariser Centre Pompidou widmet ihm eine Ausstellung zum Lebenswerk.
Sie waren echte Nerd, die jedes Buch von Karl May in und auswendig kannten: Der Briefwechsel von Arno Schmidt und Hans Wollschläger.
Er arbeitete für Satiremagazine wie „Pardon“ und „Titanic“: Jetzt ist der Zeichner und Lyriker F.W. Bernstein im Alter von 80 Jahren gestorben.
„Crash Park“: Der französische Regisseur Philippe Quesne inszeniert am Kreuzberger HAU sein Kuriositätenkabinett auf einer Insel.
Ein Star, nahbar und uneitel: Der Geiger Joshua Bell begeistert beim Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters in der Philharmonie.
Direktorin Sabine Schulze verabschiedet sich mit einer 68er-Ausstellung. Von ihrem Haus können Berliner Museen nur lernen.