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Tintenstrahldrucker, die zum Schleuderpreis oder gar als kostenlose Draufgabe zum Computer angeboten werden, entwickeln sich schnell zu einem Trojanischen Pferd: Nach wenigen Wochen verweigert der vermeintlich günstige Drucker seine Arbeit mit Hinweis auf akuten Tintenmangel. Der folgende Besuch in der Zubehörabteilung des Fachhandels fördert regelmäßig blankes Entsetzen zu Tage – und das Zücken der Kreditkarte: Ein Satz neuer Patronen übersteigt zuweilen den Wert des Druckers um das Doppelte.

Auf den Gewinn kommt es an – nicht der Umsatz hält ein Unternehmen am Leben. Das wird oft genug verwechselt.

In den Jahren des Börsenbooms hat sich kaum ein Anleger für Dividenden interessiert. Der Wertzuwachs der Geldanlage wurde ausschließlich in Kurssteigerungen gemessen.

Bei keinem der großen Bilanzskandale fehlte das Wort Abschreibungen. Wie aus heiterem Himmel, so schien es, brachen Milliarden schwere Lasten über den Unternehmen zusammen.

Zur Standardausstattung eines Computers gehören ein DVDLaufwerk zum Abspielen von Filmen und ein CD-Brenner zur Archivierung von Musik, Fotos oder anderen Dateien. Damit Filme ruckelfrei abgespielt werden können, sollten DVD-Laufwerke mindestens mit 16facher Geschwindigkeit abspielen können.

Ein Unternehmen bezieht sein Eigenkapital aus zwei Quellen: Geld das die Aktionäre einzahlen (Grundkapital) und Gewinne, die auf die hohe Kante gelegt werden (Rücklagen). Geht ein Unternehmen an die Börse, kaufen Anleger die Aktien.

Für den kleinen Anleger ist es nur verwirrend: Bilanziert ein Unternehmen nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), sind die Vergleichsmöglichkeiten mit der Konkurrenz, die sich für die amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) entschieden hat, gleich Null. Beide Systeme haben unterschiedliche Vorschriften zur Vermögensbewertung, Gewinnermittlung und bei den Abschreibungen.

Kennzahlen für die Verschuldung spielen in der Bewertung eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Sie geben Auskunft darüber, wie solide die Gesellschaft finanziert ist.

LCDFlachbildschirme, deren Bildpunkte durch kleinste Transistoren (Thin Film Transistors: TFT) angesteuert werden, sind zwar immer noch teurer als vergleichbare Röhrenmonitore, doch die Vorteile sind bestechend: kein Bildflimmern, keine Röntgenstrahlung, weniger Gewicht und ein geringerer Platzverbrauch auf dem heimischen Schreibtisch. Für die meisten Anwendungen (Office-Programme, Internet) reicht eine Bildschirmfläche von 15 Zoll (38,4 cm) völlig aus, denn TFT-Displays stellen bei dieser Größe 1024 mal 768 Bildpunkte dar, herkömmliche Röhren-Monitore schaffen dies in akzeptabler Qualität erst bei einer 17-Zoll-Bildröhre.

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