Der Senat stellt seinen Bericht zur Entwicklung der Wirtschaft und des Arbeitsmarkts vor. Die Kluft zwischen Berlin und den anderen Ländern wird kleiner.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 08.07.2010
Den deutschen Aktienmarkt haben schwindende Sorgen um den Finanzsektor und etwas besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten beflügelt. Der Dax knüpfte am Donnerstag an seine Erholung der vergangenen beiden Handelstage an und passierte schon zum Auftakt die Marke von 6000 Punkten.
Berlin - Der Streit um die Zukunft der Atomkraft in Deutschland spitzt sich zu. Das Thema wurde am Donnerstag erstmals seit langem wieder im Bundestag behandelt.
Der scheidende Gazprom-Germania-Chef hinterlässt einen Millionengewinn – und ein wenig Optimismus
Goldene Zeiten für die deutsche Exportwirtschaft: Produkte und Dienstleistungen „Made in Germany“ sind wieder so gefragt wie vor der Krise. Der Internationale Währungsfonds warnt aber vor Risiken.
Die Berliner Tourismusbranche boomt weiter. Wie die Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) am Donnerstag mitteilte, wurde im Mai mit 841 000 Gästen der bislang beste Monat in der Branche registriert.
Hamburg - Die Optikerkette Fielmann will den Europäern in den nächsten Jahren doppelt so viele Brillen auf die Nase setzen wie bisher. Der Umsatz des börsennotierten Familienunternehmens soll langfristig auf zwei Milliarden Euro steigen, sagte Vorstandschef Günther Fielmann am Donnerstag vor den Aktionären in Hamburg.
Der Anteil der Internetnutzer wächst nur noch langsam. Deutschland liegt im Europa-Vergleich auf Platz sieben
Der Ölkonzern soll Rechenschaft über seine Geschäfte und Finanzen ablegen. Der Kampf gegen Tiefseebohrungen geht weiter
Die Europäische Zentralbank lässt den Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent. Spannender ist für Experten die Frage, ob sich EZB-Präsident Trichet zum umstrittenen Aufkauf von Staatsanleihen äußert.
Niemand ist so arm, als dass sich mit ihm nicht noch ein Geschäft machen ließe: Wie dubiose Anbieter um zahlungsunfähige Verbraucher werben.
Fünf Euro sind zu viel: Das Bundeskartellamt hat nichts gegen eine Absprache der Banken über Gebühren am Geldautomaten - wohl aber etwas gegen die geplante Höhe.
Die deutschen Chemieunternehmen kommen gut aus der Krise. Neue Arbeitsplätze planen sie dennoch nicht - jedenfalls nicht hierzulande.
Die Gewerkschaft Verdi begnügt sich mit einer Nullrunde bei den Boden-Mitarbeitern von Lufthansa. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo ist sauer.
Drohungen bei der Bahn: Die drei Gewerkschaften Transnet, GDL und GDBA beginnen Tarifverhandlungen und schließen Streiks in der Ferienzeit nicht aus.