Der US-Konzern Intel kämpft mit Verlusten und hat ein Sparprogramm eingeleitet. Für die geplante „Megafab“ in Magdeburg bedeutet das nun vorerst einen Stopp.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.09.2024
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Nach katastrophalem Starkregen warnt der ADAC vor Reisen in viele Regionen. Auch die Bahn ist betroffen. Den Lieferketten droht ein längerer Schaden.
Tagesspiegel Plus
Was ein Feuerwehrmann von der Elbe-Flut erwartet: „Die Keller werden volllaufen, aber das ist nicht so dramatisch“
„Die Welle kommt erst noch“: Brandenburg bereitet sich auf Überschwemmungen vor
Tagesspiegel Plus
„Der Begriff Jahrhunderthochwasser ist nicht mehr angemessen“: Klimawandel bringt Mitteleuropa immer häufiger extreme Hochwasser
Andrea Orcel sieht in einem Zusammenschluss beider Banken große Vorteile: „Privatkunden könnten besser unterstützt und der deutsche Mittelstand mit Finanzierungen gestärkt werden“. Der Commerzbank-Chef Knof zeigt sich vorerst skeptisch.
Zum ersten Mal seit 1978 hebt Chinas Staatsführung das Renteneintrittsalter an. Vor allem zwei Gründe zwingen sie zu diesem unpopulären Schritt.
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Deutsche Fregatte in der Taiwanstraße: Scholz ist weltpolitisch ein kleiner Coup gelungen
Ein Kommentar von Viktoria Bräuner
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Geplanter Brics-Beitritt der Türkei: Erdoğans riskanter Balanceakt zwischen Westen und Osten
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Warnung vor Strafzöllen gegen China: Experten befürchten Ruin der deutschen Autoindustrie
Die Affäre um ein Betrugssystem in China, in das auch deutsche Firmen involviert sind, nimmt immer größere Dimensionen an. Das Umweltbundesamt will 45 Klimaprojekte rückabwickeln.
Jürgen Kerner über die Konflikte bei VW und Thyssen-Krupp sowie die Krise der Industrie insgesamt: Viele Unternehmen würden nicht mehr an eine erfolgreiche Transformation glauben.
Einer Umfrage zufolge rechnen Wirtschaftsexperten mit negativen Folgen der Wahlerfolge von AfD und BSW für die ökonomischen Entwicklungen in Sachsen und Thüringen. Nur eine kleine Minderheit ist diesbezüglich positiv gestimmt.
Bei Audi in Brüssel könnten rund 3000 Arbeitsplätze wegfallen. Am Montag bringen Betroffene ihren Unmut zum Ausdruck. Auch aus Deutschland werden Vertreter erwartet.