
In Sibirien stellt Russland einen hochexplosiven und giftigen Sprengstoff her. Für die Fertigung werden wohl Komponenten des deutschen Konzerns Siemens genutzt. Wie gelangen sie trotz Sanktionen dorthin?
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Siemens ist einer der erfolgreichsten Technologiekonzerne Deutschlands und zählt weltweit zu den größten Unternehmen in den Bereichen Elektronik und Elektrotechnik. Doch Siemens hatte zuletzt auch mit gravierenden Problemen zu kämpfen. Lesen Sie hier aktuelle Berichte im Zusammenhang mit dem Großkonzern.
In Sibirien stellt Russland einen hochexplosiven und giftigen Sprengstoff her. Für die Fertigung werden wohl Komponenten des deutschen Konzerns Siemens genutzt. Wie gelangen sie trotz Sanktionen dorthin?
Seit Jahren streiten Arbeitnehmervertreter und das Management über die Sanierung der deutschen Alstom-Standorte. Inzwischen gibt es 2000 Klagen bei Arbeitsgerichten.
Teilweise ist die Berliner U-Bahn über 120 Jahre alt. Laufend muss die BVG deshalb Bahnhöfe und Strecken erneuern. Ein Überblick über alle Sperrungen im Jahr 2025.
Experten rechnen mit einem noch schwächeren Euro und einer wachsenden Dollarstärke. Deutschen Unternehmen kommt das entgegen. Welche Konzerne besonders profitieren könnten.
Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.
Lesung in der Dorfkirche, Erinnerung in Siemensstadt, Debatten in der Zitadelle, ein besonderer Gottesdienst an der Scharfen Lanke. Und das ist nicht alles. Ein Überblick für Spandau.
James Scapa hat ein Tech-Unternehmen aufgebaut, das bisher nur Eingeweihte kannten. Sein Weg führte von Detroit über das Valley bis nach Deutschland – nun überweist Siemens ihm Milliarden.
Elektrosound und Licht, Sauerkraut und S-Bahnträume: Die Siemensbahn wird bis 2029 wieder aufgebaut. Viel Prominenz kam zum „Festival of Light“.
Die französische Konzernspitze forciert den Umbau der deutschen Tochter. Das Werk in Görlitz wird verkauft, in Hennigsdorf die Produktion eingestellt und Müslüm Yakisan abgelöst.
Das Start-up Theion hat in Adlershof ihr neues Batterie-Forschungszentrum eröffnet. Doch wo die nächste Generation von Hochleistungsbatterien mal in Serie produziert wird, ist noch völlig offen.
Für Siemens, BMW und andere Dax-Konzerne wird der wachsende Zulauf für Parteien wie die AfD zum Standortrisiko. Vor den Wahlen warnen Werksleitungen vor den wirtschaftlichen Folgen – und werden tätig.
Wohnraum für 7000 Menschen und 20.000 Jobs sollen entstehen, eine S-Bahn-Strecke wird reaktiviert: Kanzler Scholz sieht die neue Siemensstadt als „Ort des Aufbruchs und der Zukunft“.
Cedrik Neike über die Stadt der Zukunft in Spandau, die zu einer anderen Sicht auf Berlin beitragen könnte. Am Dienstag legt Bundeskanzler Olaf Scholz den Grundstein.
Etwa 60 Demonstranten haben im Einkaufszentrum „Alexa“ israelfeindliche Parolen skandiert. Ein Elektronikgeschäft schloss zwischenzeitlich. Ein Ziel des Protests: die Firma Siemens.
Ärger mit dem französischen Zughersteller Alstom. In der ostdeutschen Schienenindustrie drohen Werksschließungen. Das Kanzleramt schaltet sich ein und macht Druck auf Paris.
Elisabeth Ludwig-Poller eröffnet Potsdams erste Dachgärtnerei. Sie berät zu grüneren Balkonen und Terrassen, bindet Sträuße, gibt Workshops und verarbeitet ihre Ernte zu Knuspermüsli.
Der Deutsche Aktienindex hat eine neue historische Bestmarke aufgestellt. Jetzt wird die Luft dünner für weitere Kursgewinne. Diese drei Chancen und drei Risiken gibt es.
Lange wurde um eine Stützung des angeschlagenen Dax-Konzerns gerungen. Nun ist klar, dass der ehemalige Mutterkonzern Siemens indirekt bei den Garantien einbezogen wird.
Berlin wird für Siemens Energy zum wichtigen Standort für die Produktion von Wasserstofftechnik. Für die Zukunft des Energieträgers sind aus Sicht des Unternehmens die nächsten Jahre entscheidend.
Nach dem Kursabsturz vom Donnerstag braucht der Dax-Konzern eine schnelle Lösung. Bund und Banken sind sich weitgehend einig. Doch der Großaktionär will sich nicht drängen lassen.
Die jüngste Baureihe der Berliner S-Bahn ist komplett. Das Modell hat sich im Betrieb bereits als zuverlässig erwiesen. Fahrgäste können sich über längere Züge freuen.
Sie pflügen seit 1923 über den Rasen und laden jetzt zum großen Jubiläumsfest: Hier erzählen die Rugby-Spieler des SC Siemensstadt ihre Geschichte und laden ein.
Die Qualitätsprobleme im Geschäft mit erneuerbaren Energien kommen das Unternehmen teuer zu stehen. CEO Christian Bruch muss die Probleme jetzt in den Griff bekommen.
Gerd von Brandenstein war einer jener Vertreter der Gründerfamilien von Traditionsfirmen, denen gesellschaftliche Verantwortung ernst war. Nun ist er in Berlin gestorben.
Die Ausgliederung des Geschäfts mit Motoren und Getrieben ist vollzogen. Die Ausgliederung stieß lange Zeit auf Widerstand seitens der Betriebsräte und der IG Metall.
Aufsichtsräte fordern Aufklärung über die kostspieligen Qualitätsprobleme bei den Windturbinen. Investoren kritisieren die Führung um Konzernchef Christian Bruch.
Folge 11 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um den Siegeszug der Beleuchtungstechnik.
2022 haben die Unternehmen das zweitbeste Ergebnis in der deutschen Wirtschaftsgeschichte eingefahren. Und auch 2023 sieht es weit besser aus als befürchtet – das gilt auch für den Mittelstand.
Ein Konstruktionsfehler ist schuld: In den Odeg-Zügen des RE1 zwischen Magdeburg, Berlin, Frankfurt (Oder) und Cottbus sollte man sich nicht neben die Toilette setzen.
Der Einfluss der Kommunistischen Partei in deutschen Unternehmen in China steigt. Das entspricht dem Allmachtsanspruch von Staatsführer Xi Jinping.
Nachhaltig und klimafreundlich soll der Campus „Siemensstadt Square“ im Westen Berlins werden. Nicht nur für Produktionshallen, sondern auch für Start-ups, neue Schulen, Kitas und 2700 Wohnungen.
Russland drosselt unter einem Vorwand den Großteil seiner Gaslieferungen nach Deutschland. Der Plan des Wirtschaftsministers für den Winter gerät unter Druck.
Der Energieriese will die Versorgung deutlicher reduzieren als zunächst verkündet. Bundeswirtschaftsminister Habeck hält dies für „nicht technisch begründbar“.
Auf europäischen Regionalstrecken fahren noch Tausende klimaschädliche Dieselloks. Doch in den Startlöchern stehen bereits neue Antriebe. Der Bedarf ist groß.
2700 Wohnungen, Büros für Start-ups, neue Bahnhöfe: Hier das große Update zum neuen Stadtquartier an der Siemensbahn.
Sollte die Siemensbahn verlängert werden, wird eine Tunnellösung angestrebt. Fest steht, dass das bestehende Stahlviadukt in Spandau eine neue Farbe bekommt.
Siemens-Energy-Chef Christian Bruch spricht über die nötige Energiewende, ihre Hindernisse und eine 30-Millionen-Investition in Berlin.
Joe Kaeser beschwert sich auf Twitter über laute CSU- und FDP-Politiker in seinem Flieger. Diese hätten Interna ausgeplaudert. Eine Replik kommt schnell.
Ab Dezember 2024 fahren auf dem „Ostnetz“ des Verkehrsverbundes fast nur noch Batterie-Züge. Die NEB kauft dafür 31 Fahrzeuge bei Siemens.
Der Siemens-Bereich konzentriert sich auf intelligente Gebäude und Energienetze und sieht ein riesiges Potenzial.
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