
Die Nazis machten die alten Knochen zum Posterchild ihrer Rassenideogie. Doch der 9000 Jahre alte Fund in Sachsen-Anhalt passt denkbar schlecht in dieses Bild.
Die Nazis machten die alten Knochen zum Posterchild ihrer Rassenideogie. Doch der 9000 Jahre alte Fund in Sachsen-Anhalt passt denkbar schlecht in dieses Bild.
Die Polizisten wussten zwar mehr als zuvor, was sie falsch machten – aber sie machten es fortan immer noch falsch. Es zeigt sich: Es braucht mehr als einen eintägigen Kurs.
Wie das Gehirn funktioniert, ist ein unendliches Forschungsfeld. Der Berliner Verbund „NeuroCure“ verfolgt neue Ansätze – und konnte unter anderem klären, woran Eisbär Knut starb.
Wenn die Berliner Universität der Künste im Jahr 2025 ihren 50. Geburtstag feiert, muss sie sich davon überwältigen lassen. Nur eine Erschütterung ist eine Chance für die Uni. Ein Gastbeitrag.
Das weltweite Artensterben ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Schutzbemühungen scheitern aber häufig schon daran, feststellen zu können, was genau vor sich geht.
Mit KI-basierter Software beschäftigen dürfen sich Studierende und Lehrende der Berliner Politik-Hochschule. Klar definiert wird aber, was ein Plagiat wäre.
Der 6. Februar war kein „Schicksal“. Er war das, was passiert, wenn Wissenschaft der Ignoranz zu weichen hat. Die Folgen des Bebens sind weniger die einer Naturkatastrophe als die von politischem Versagen.
Das Himmelsspektakel von 2023 CX1 war im Voraus angekündigt worden. Das ermöglichte eine gezielte Beobachtung.
Nach drei Jahren Corona heißt es in der Politik beim Blick auf eine mögliche Gefahr durch das Vogelgrippe-Virus H5N1: Abwarten. Bei den Pandemieplänen verlässt man sich weiter auf den Status vor Corona.
Plädoyer für eine neue Art der Wissenschaftskommunikation: Nur wenn zwischen Forschenden und Bürgern Resonanz und Beziehung entstehen, bewegt dies beide Seiten.
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