Alle Artikel in „Wissen“ vom 14.12.2023

Ob Pflanzen, die mit der Genschere Crispr verändert wurden, irgendwann auf Feldern in der EU wachsen können, ist weiter fraglich.

Politik blockiert neue Gentechnikregeln: Keine Mehrheit für moderne Pflanzenzucht

Der Vorschlag der EU-Kommission, gentechnische Veränderungen von Pflanzen neu zu regulieren, hat unter den EU-Agrarministern kaum Zuspruch gefunden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft kritisiert das nun.

Gentechnologie und Ethik: Wie Experten Risiken bewerten

Heute vor 54 Jahren: Die Geburtsstunde der Gentechnik

Eine Kolumne von Richard Friebe

Ulrike Herzschuh vom Alfred-Wegener-Institut: Wo sich Eis zurückzieht, entsteht Lebensraum für neue Pflanzengesellschaften.

Leibniz-Preisträgerin aus Potsdam: Sie untersucht Pollen, die von längst vergangenen Zeiten zeugen

Ulrike Herzschuh wurde mit dem wichtigsten Forschungsförderpreis Deutschlands ausgezeichnet. Nun möchte sie noch tiefer in die Vegetation vergangener Zeiten vordringen.

Deutsche Nobelpreise verliehen: Von Supraleitung über bessere Kryptografie bis zur Schmerztherapie

Geologen sehen Anthropozän angebrochen: Der Crawfordsee soll Startpunkt für ein neues Zeitalter sein

Klimawandel und wenig Gegenmaßnahmen: Das schleichende Sterben der brandenburgischen Seen

Patrick Cramer, Chef der Max-Planck-Gesellschaft.

Chef der Max-Planck-Gesellschaft über Israel: „Wissenschaft kann selbst in aussichtslosen Situationen Brücken bauen“

Es sei wichtig, miteinander zu reden – und nicht nur übereinander, sagt Patrick Cramer. Der neue Präsident der Max-Planck-Gesellschaft über Rivalitäten und die völkerverbindende Kraft der Forschung.

Star-Astronom Carlo Rovelli im Interview: „Gelegentlich fragt man sich schon, wie blöde die Menschheit ist“

„Kein Turm aus Bauklötzen“: Warum wir unsere Vorstellung vom Gehirn überdenken sollten

ESA-Chef Aschbacher: „Jeder Euro, der in Europas Raumfahrt investiert wird, kommt drei- bis zehnfach zurück“

Streit um religiöse Symbole an der Charité: „Neutralitätsgebot ist juristisch schwer zu fassen“

Man könne keine religiösen Symbole bevorzugen: Mit dieser Begründung lehnte die Charité ab, einen Chanukka-Leuchter auf dem Campus aufzustellen. Ein Rechtswissenschaftler ordnet ein.

Leuchtkörper abgerissen: Chanukkia in Berlin-Schöneberg beschädigt

„Wir zünden die Kerzen im Bunker an“: So feiern die Menschen in Israel Chanukka im Krieg

Weihnachtsbaum geht in Ordnung, Chanukkia nicht: Berliner Charité verbietet Aufstellen von Chanukka-Leuchter

Leben zwischen den Toten: Die Kantige Laubschnecke fühlt sich auf Berliner Friedhöfen wohl.

Schnecke mit weißem Rallyestreifen: Invasives Weichtier erobert Berliner Friedhöfe

Die Kantige Laubschnecke ist ein Neuzugang in der Hauptstadt und fühlt sich besonders auf Friedhöfen wohl. Ursprünglich stammt sie aus dem Mittelmeerraum.