
Hochleistungsschwimmen war gestern, heute geht’s uns ums Genussschwimmen! Und da hat Berlin ein paar echte Perlen parat. Wir stellen vor: die drei edelsten Hallenbäder der Stadt.

Hochleistungsschwimmen war gestern, heute geht’s uns ums Genussschwimmen! Und da hat Berlin ein paar echte Perlen parat. Wir stellen vor: die drei edelsten Hallenbäder der Stadt.

In seiner Heimat Sri Lanka gebe es die Haltung, besser nicht in den Wunden zu bohren. Deshalb ist Booker-Preisträger Shehan Karunatilaka beeindruckt von Deutschlands Aufarbeitung der Vergangenheit. Von Kriegen und dem Umgang mit ihrem Erbe

In Oranienburg lässt sich die Bundesbauministerin die kommunale Wärmewende erklären. Die Stadt ist Vorreiter. Doch auch hier haben die Planer noch viele Probleme.

Erstmals seit Beginn des Krieges hält Putin wieder eine große Pressekonferenz ab. Diese wird als Medienspektakel mit Bürgerfragen inszeniert.

Die Zahl der Flüchtlinge weltweit hat sich in nur zehn Jahren verdoppelt. Es ist Zeit einzusehen, dass die Mauern und Abwehr der reichen Länder das Problem nur vergrößern. Auch im Norden selbst.

30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die besten Comics der Saison gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.

Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen den inneren Kreis des Reichsbürger-Netzwerks rund um den Geschäftsmann Heinrich XIII. Prinz Reuß. Er habe einen gewaltsamen Sturz der Demokratie geplant.

Nach dem russischen Überfall fliehen Millionen Menschen aus der Ukraine nach Polen. Plan International und lokale Partner setzen sich für Schutz und Integration ein.

Die CDU will sich mit einem Grundsatzprogramm neu aufstellen. Als Bedingung für die Zugehörigkeit zu Deutschland wird das Teilen „unserer Werte“ verlangt. Das endet leicht in Gesinnungsschnüffelei.

Die Anthologie „Gerne würdest du allen so viel sagen“ zeichnet die Traumata des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart nach. Sie gehört zum Besten, was der dokumentarische Comic zu bieten hat.

In der American Academy erforscht die kalifornische Professorin Saira Mohamed die Opferbereitschaft von Soldaten.

Der Politologe kann sich eine neue globale Ordnung unter einer Führungsgruppe mit den USA und Russland vorstellen. Im Gespräch erklärt er Chancen zu einer Befriedung der Welt.

In Europa und den USA stocken die Ukrainehilfen, gleichzeitig rüstet Putin weiter auf. Wird Kiew nicht bald unterstützt, droht eine Niederlage – und Schlimmeres. Das muss verhindert werden.

Am Samstag werden in Berlin die European Film Awards verliehen. In Krisenzeiten sucht die Kultur gerne Antworten im Kino. Kann das Kinojahr helfen?

Es war einer der größten Skandale in Brandenburg. Das Land hatte sich sittenwidrig 8800 Bodenreform-Grundstücke einverleibt. 4857 wurden inzwischen wieder herausgegeben.

Wo sich der Mythos mit der Wirklichkeit kreuzt: Eine Berliner Rede von Yevgenia Belorusets zur Eröffnung des Festivals „Utopie Osteuropa“ des Hauses der Kulturen der Welt.

Das Instrument wird bis Mitte Februar eingebaut und intoniert. Musikfreunde dürfen sich auf verschiedene Klangbilder freuen.

Am Montag soll das CDU-Grundsatzprogramm vorgestellt werden. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Frei verlangt eine Kehrtwende in der Migrationspolitik.

Mit 101 Jahren gestorben: Norman Lear galt stilprägender Pionier von TV-Serien.

Durch das Land geht ein Riss. Umso mehr brauchen wir die, die trotz widriger Umstände miteinander reden, Solidarität bekunden und friedlich zusammenleben wollen.

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Der Berliner Senat will für das historische Datum mit einem Feiertag würdigen.

In einem Forschungsprojekt untersucht ein Historikerteam das Phänomen der Hochstapelei – besonders am Beispiel von Harry Domela.

An den Thronwechsel in Großbritannien passen sich jetzt auch die britischen Kunstgalerien an und benennen sich um. Sie beinhalten bedeutende Sammlungen bildender und dekorativer Weltkunst.

„Menschliche Schutzschilde“ sind eine besonders perfide Kriegswaffe. Auch die Hamas setzt sie in Gaza ein. Doch wie steht es um die völkerrechtliche Bewertung?

Der Historiker untersucht, wie Menschen im Lauf der Jahrhunderte mit dem ewigen Problem des Abfalls umgegangen sind.

China und die Philippinen streiten schon länger im Südchinesischen Meer um Gebietsansprüche. Nun ist Angaben aus Peking zufolge ein US-Kriegsschiff in chinesische Gewässer eingedrungen.

Man kennt ihn als Schauspieler, aus dem Hamburger Tatort zum Beispiel, doch Levin Liam ist auch erfolgreicher Musiker. Eine Begegnung vor dem Auftakt seiner ersten Tour.

Alles ist möglich: Die Neue Nationalgalerie präsentiert in der Ausstellung „Zerreißprobe“ Kunst aus Ost und West aus den Jahren 1945 bis 2000. Dem Kuratorentrio ist ein großer Wurf gelungen.

Sebastian Walter ist der heimliche Oppositionsführer im Landtag. Ein Gespräch über seinen Ausruf „Nazi-Schweine“ in Richtung AfD und die Trennung der Linken von Sahra Wagenknecht.

Ob Donald Trump oder Chinas Präsident Xi: Alle suchten den Rat von Henry Kissinger. Der Ex-Außenminister der USA galt als Großmeister der Realpolitik. Die einen bewunderten ihn dafür, andere hassten ihn.

Zur Bebauung der historischen Mitte Berlins gibt es viel Streit: Historisch, modern, für Betuchte, für Sozialhilfeempfänger – was soll dort entstehen? Ein Architekt hätte da einen Vorschlag.

Der Staat im Indischen Ozean lebt seit langem das Konzept der Nachhaltigkeit. Allein weil seine Bewohner ständig mit dem eigenen Tun konfrontiert werden.

Kommendes Jahr wird es drei europäische Kulturhauptstädte geben: Bad Ischl, Tartu und Bodø. Wo liegen sie, was planen sie – und was macht sie einzigartig?

Erstmals seit Eröffnung der Friedrichswerderschen Kirche als Museum ist dort eine Ausstellung zu dem bedeutendsten Baumeister des 19. Jahrhunderts zu sehen.

Der perfekte Zwei-Städte-Trip in Polen: In Tórun riecht es das ganze Jahr über nach Lebkuchen, während Bydgoszcz nicht grundlos „Klein-Berlin“ genannt wird.

Wo früher Klassiker der Unterhaltung gedreht wurden, will ein Projektentwickler soziales und regeneratives Unternehmertum zur Blüte bringen.

Der Berliner Lyriker und Büchner-Preisträger erzählt die Geschichte seiner Großmutter Dora – und die von Dresden zur Zeit des Nationalsozialismus bis zu den Bombenangriffen der Alliierten am 13. Februar 1945.

Nach dem Tod seines Vaters arbeitete er zwölf Stunden pro Tag – zur Verdrängung. Heute erkennt Daniel Schreiber eine gesellschaftliche Grundstimmung des Verlusts.

Der in St. Petersburg geborene Künstler machte im Paris der Nachkriegszeit eine sagenhafte Karriere – und blieb doch unglücklich. Mit 41 Jahren nahm er sich das Leben und hinterließ ein großes Werk.

Zeitlos schrecklich: Hat uns der Roman, der beispielhaft totalitäre Systeme beschreibt, noch etwas zu sagen?
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