
Ein sonst unzugänglicher Maschinenraum der Berliner Stadtrohrpost ist am 1. Dezember im Museum für Kommunikation zu sehen. Wer einst mit der Rohrpost gearbeitet hat, wird gesucht.

Ein sonst unzugänglicher Maschinenraum der Berliner Stadtrohrpost ist am 1. Dezember im Museum für Kommunikation zu sehen. Wer einst mit der Rohrpost gearbeitet hat, wird gesucht.

In der Nachkriegszeit hat die CDU die radikale Rechte durch Integration gebremst. Dass das ein Modell für die Gegenwart ist, bezweifelt der Zeithistoriker Frank Bösch im Interview.

Mehr als einen Ausschnitt ihrer Sammlung der Jahre 1945-2000 kann die Institution nicht präsentieren – aber was sie zeigt, ist atemberaubend.
Wegen Volksverhetzung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Arafat Abou-Chaker. In einem TikTok-Livestream hatte der Berliner Clanchef Adolf Hitler und Israels Staatschef verglichen.

Immer wieder sonntags kann das Staatstheater in Cottbus besichtigt werden. Mit etwas Glück darf man für ein Selfie auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Wegen eines Granatenfunds in einer Grünanlage des Schloss Bellevues musste die Polizei am Freitagmorgen einen Sicherheitsbereich errichten. Die Sprengungsarbeiten sind beendet.

Für den Besuch des türkischen Präsidenten galt in Berlin Sicherheitsstufe 1. Bei einer Demonstration zog die Polizei ein Transparent ein. In der Nacht zum Samstag kam es zu keinen weiteren Protesten.

85 Jahre nach den Novemberpogromen hält der renommierte Publizist am Donnerstag eine Rede. Es ist eine Abrechnung mit der Politik der Vergangenheit – und ein schwarzer Blick in die Zukunft.

Der Ruf von Plattenbauten ist schlecht. Doch nun werden sie wiederentdeckt, sogar Kanzler Scholz fordert neue Viertel. Lassen sich so Wohn- und Klimakrise gleichermaßen lösen?

Klitschko blickt mit Sorge auf kommende Monate, Russland räumt ukrainischen Vorstoß auf von Moskau kontrolliertes Dnipro-Ufer ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Eines der Hauptwerke von Peter Paul Rubens galt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Ein russischer Kunsthändler erwarb es 1999 für drei Millionen US-Dollar.

Autorin Annette Hess hat ihren Erfolgsroman „Deutsches Haus“ für die Streaming-Plattform Disney+ verfilmt.

Für die Sanierung des Gutshauses Satzkorn musste Michael Hoppe ein anderes Haus verkaufen. Doch in dem Gebäude mit der historischen „Schwarzen Küche“ steckt viel Liebe, sagt er.

Der Band „Über Grenzen sprechend“ versammelt Ingeborg Bachmanns Korrespondenz mit ihren Dichterkolleginnen Marie Luise Kaschnitz, Hilde Domin und Nelly Sachs.

Holocaust-Vergleiche sind en vogue. Der manchmal intendierte, manchmal unintendierte Effekt ist jedoch eine Relativierung der deutschen Schuld.

Das Forum der Religionen will in Schulen gegen Diskriminierung aufklären, beschäftigt aber eine Mitarbeiterin, die antisemitische Stereotype verbreitet. Der Senat fordert Nachschulungen.

Der frühere US-Präsident bezeichnete seine Gegner als „vermin“, was sowohl „Pack“ als auch „Ungeziefer“ bedeuten kann. Die Demokraten sind empört.

Leben und Tod sind im Krieg eng verbunden. Dies zeigt die Liebesgeschichte zweier Israelis – die ihren Verlobungsring von einem Mann bekamen, dessen Sohn von der Hamas ermordet wurde.

Der Widerstand gegen die ZLB am Standort der Galeries Lafayette steht in einer tief verankerten, deutschen Tradition der Feindschaft gegen die Breitenbildung.

Früherer tschechischer Außenminister Karel Schwarzenberg gestorben

Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus betrachten und brauchen mehr Weitsicht im Nahostkonflikt.

Ein jüdischer Arzt wurde auf Seiten der Anklage zur Schlüsselfigur im Nürnberger Ärzteprozess. Für die Medizinethik weltweit ist er es bis heute. Trotzdem ist er weitgehend vergessen.

Detroit ist der größte Automobilstandort der Welt – und geht mutig voran beim Umbau zur Elektromobilität. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen. Wäre da nicht ein nagender Zweifel.

Nach dem Mauerfall wuchs das Interesse an Teilen der Berliner Mauer. Ein Bildband zeigt, wo sie heute stehen – und erzählt die Geschichten hinter den Reisen der Betonblöcke.

Das Zuhause zog sich als Motto durch die 29. Auflage des internationalen Theaterfestivals Unidram. Ein Rückblick – bevor das Event am Samstag mit „Babel“ endet.

Vor 85 Jahren wurden auch mitten in Berlin jüdische Geschäfte geplündert und Synagogen angegriffen. Ein düsteres Kapitel, das sich nie wiederholen dürfe, sagt der Regierende Bürgermeister.

In West-Frankreich scheinen die Uhren langsamer zu gehen. Doch der Eindruck täuscht: Wo einst Filmstars gastierten, haben die Menschen ziemlich gute Ideen

Forscher präsentieren einen großen Report über die medizinischen Gräueltaten im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf die Gegenwart. Sie legen aber dar, was die Erkenntnisse für die Zukunft bedeuten könnten.

„Visuelle Archäologie“: Der Berliner Fotograf Andréas Lang war fünf Jahre lang in der Türkei auf der Suche nach Relikten der Geschichte Armeniens.

Die Retrospektive von Mark Rothko in der Fondation Louis Vuitton in Paris zieht alle Register und wagt eine Neubewertung seines Spätwerks. Mit 115 Gemälden ist sie die weltweit größte, die jemals organisiert wurde.

Historiker Oliver Hilmes glaubt nicht an Spiele in Berlin im Jahr 2036. Sie wären angesichts des Klimawandels schwer durchsetzbar, und dann sind da noch die Schatten der Geschichte.

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel haben die antisemitischen Straftaten in Deutschland zugenommen. Israels Botschafter Ron Prosor lobt aber die Haltung der Bundesregierung.

Das Museum der Royal Air Force und das große Luftwaffenmuseum in Berlin-Spandau kooperieren. 2024 wird das Flugzeug aus der Nazi-Zeit ausgestellt.

Die Amadeu Antonio Stiftung legt ein Lagebild Antisemitismus vor, unterstützt vom Bundesbeauftragten Felix Klein. Fünf zentrale Erkenntnisse.

Als die Hamas den Terror nach Israel bringt, weilen Pankower Jugendliche wenige Kilometer von Gaza entfernt auf einem Austausch in Aschkelon. Der Gruppenleiter über Raketenalarm und Eltern-Chats.

Die Kölner Künstlerin hat vier Wochen lang ihr Atelier ins Liebermann-Haus verlegt. Dabei nahm sie die Schwingungen des Ortes in einer 27 Meter langen Zeichnung auf.

Mit einem geführten Stadtspaziergang kann man die Hauptstadt ganz neu entdecken – etwa bei einer 360-Grad-Tour von Stadtreisen.

David Petraeus ist einer der militärischen Vordenker der USA – und warnt Israel vor taktischen Fehlern bei der Bodenoffensive. Was das Land beim Krieg gegen den Terror noch beachten muss.

Welche Chancen, welche Risiken bringt künstliche Intelligenz mit sich? Eine internationale Konferenz in Großbritannien soll Antworten bringen

Die Krise in der Immobilienbranche wirkt sich auf Potsdams Entwicklungsgebiet Krampnitz aus. Der Konzern Vonovia will weniger bauen und gibt Grundstücke zurück.
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