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Gerade Anfang Juli, anlässlich seines 80. Geburtstags, hat es wieder Porträts und Ehrungen zuhauf gegeben, in denen Hans Werner Henze zum Säulenheiligen der zeitgenössischen Musik kanonisiert wurde.

Die regulären libanesischen Streitkräfte sollen für Ruhe und Ordnung im Süden sorgen – und sind doch schon jetzt überfordert

Von Charles A. Landsmann

Es ist sein fünftes Buch. „Témoignage“ lautet der Titel, und neben dem Namen des Autors, der darin über 280 Seiten „Zeugnis“ ablegt, ist es vor allem sein Bild auf der Einbandseite, das in den Auslagen der Buchhandlungen ins Auge springt.

Von Hans-Hagen Bremer

Innovativ und ökologisch – so muss die Wirtschaftspolitik nach Meinung der Grünen sein. Berlin solle Gesundheitsstadt sowie ein bevorzugter Standort für Medien, Kultur und die „deutsche Vorzeigebranche Umwelttechnik“ werden.

Die Träume sprinten in alle Richtungen: Beate Wendenburg, 37 und Marketingfrau, will mit dem Club zu neuen Höhenflügen starten

Von Elisabeth Binder

Der neue Heimatfilm: Warum die erfolgreichsten Hauptabend-Serien zurzeit in der Provinz spielen

Von Barbara Sichtermann

Brandauers „Dreigroschenoper“ fällt durch im Berliner Admiralspalast. Doch das Haus glänzt. Mit dem alten Johannes Heesters

PROSeit über zehn Jahren haben die Berliner das Recht, mit Hilfe von Volksbegehren und -entscheiden gesetzgeberisch tätig zu werden oder das Parlament zu zwingen, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen. Nur – dieses Recht ist so kompliziert und einschränkend formuliert, dass es bis heute keine Wirkung entfaltet.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die zentrale Veranstaltung zum 45. Jahrestag des Mauerbaus findet in der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße statt.

Laut Bundesrechnungshof hat die Deutsche Bahn bei ihren Immobilien gemauschelt . Das DB-Gründungsgesetz von 1993 schreibt vor, dass alle Gebäude und Grundstücke, die betriebsnotwendig für Bahntöchter sind, auf diese Töchter übertragen werden müssen.

Berlin - Das Bekenntnis des Schriftstellers Günter Grass zu seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS hat bei seinen Kollegen ein geteiltes Echo ausgelöst. Der Publizist Ralph Giordano sagte dem WDR, der Nobelpreisträger habe sich mit seinem „politischen Irrtum“ aus jungen Jahren auseinandergesetzt und sei jetzt an die Öffentlichkeit gegangen.

„Neue Nebenwirkung: Zigaretten schaden auch der Karriere“ vom 9. August 2006 Die Verfolgung von rund 17 Millionen Rauchern in Deutschland hat einen traurigen Höhepunkt erreicht.

Bei den Bayern beginnt der WM-Star auf der Bank, der Holländer erzielt beim 2:0 über Dortmund das erste Tor der neuen Saison

Stilmix: Das Festival Planet Pro Berlin beschallte die Straße des 17. Juni mit Rock, Pop und Techno

Von Nana Heymann

Seit einem Monat antwortet der jüdische Staat auf die Bedrohung durch die Hisbollah mit militärischer Gewalt. Auch nach der UN-Resolution soll die Bodenoffensive weitergehen. Zeit zum Meinungsstreit

Frau Wündrich, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Israel bekämpft die Hisbollah im Libanon, der Sicherheitsrat kommt zu keiner Entscheidung.

Auch wenn die wachsenden Branchen vorwiegend im Dienstleistungsbereich liegen, will die SPD den Industriestandort Berlin auf keinen Fall aufgeben. Allerdings müssten neue Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe „im Wesentlichen aus neuen Produkten entstehen“, weniger aus der Ansiedlung von Industrie aus anderen Regionen.

„Vom Gericht zum Imam“ vom 25. Juli 2006 Bevor Kritik geäußert wird, sollten sich die Menschen erst mal eingehend mit dem Thema befassen und abwarten, was diese Initiative bewirken kann.

Bei dem Rummel, der jetzt offenbar fast wochenweise auf der Straße des 17. Juni stattzufinden scheint, kann man schnell den Überblick verlieren.

Von Matthias Oloew

Nur 1:1 zu Hause gegen Bielefeld – erst spielt Hamburg schlecht, dann kommt noch Pech dazu

Von Karsten Doneck, dpa

Ulrike Maisch hätte es sich nie träumen lassen, dann gewann sie EM-Gold im Marathon

Von Jörg Wenig

Berlin - Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die nach den in London vereitelten Anschlägen auf Flugzeuge gelten, werden wohl auf lange Sicht auch an deutschen Flughäfen zum Standard. Das sagte Berlins Innensenator Körting (SPD) dem Tagesspiegel am Sonntag.

Weniger Steuern, mehr Werbung und höhere Investitionen – wenn Detlef Stronk Wirtschaftssenator wird, will er „ein Signal setzen: Berlin wird wirtschaftsfreundlich“. Der 61-jährige Stronk ist Geschäftsführer der brandenburgischen Wirtschaftsförderung in Potsdam und war zuvor unter anderem als Staatssekretär in der Berliner Politik tätig.

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