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Der neue Heimatfilm: Warum die erfolgreichsten Hauptabend-Serien zurzeit in der Provinz spielen

Von Barbara Sichtermann

Brandauers „Dreigroschenoper“ fällt durch im Berliner Admiralspalast. Doch das Haus glänzt. Mit dem alten Johannes Heesters

Der junge Mann trägt ein Deutschlandtrikot – und die weiß-rote Libanon-Flagge: Viele Jugendliche und Familien arabischer und auch deutscher Herkunft demonstrierten gestern für einen Waffenstillstand im Nahen Osten. Nach Angaben der Veranstalter kamen über 7000 Menschen, die Polizei zählte 4000.

Martina Münch ist siebenfache Mutter und interessiert sich deshalb für Politik. Nun will sie für die SPD Cottbuser Oberbürgermeisterin werden. Neben dem Amt bleibe genug Zeit für die Familie, glaubt sie.

Von Sandra Dassler

Gerade Anfang Juli, anlässlich seines 80. Geburtstags, hat es wieder Porträts und Ehrungen zuhauf gegeben, in denen Hans Werner Henze zum Säulenheiligen der zeitgenössischen Musik kanonisiert wurde.

Die zentrale Veranstaltung zum 45. Jahrestag des Mauerbaus findet in der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße statt.

Aachens Torwart Nicht sieht die Rote Karte, der Aufsteiger verliert 0:3 in Leverkusen

Von Erik Eggers

Laut Bundesrechnungshof hat die Deutsche Bahn bei ihren Immobilien gemauschelt . Das DB-Gründungsgesetz von 1993 schreibt vor, dass alle Gebäude und Grundstücke, die betriebsnotwendig für Bahntöchter sind, auf diese Töchter übertragen werden müssen.

Berlin - Das Bekenntnis des Schriftstellers Günter Grass zu seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS hat bei seinen Kollegen ein geteiltes Echo ausgelöst. Der Publizist Ralph Giordano sagte dem WDR, der Nobelpreisträger habe sich mit seinem „politischen Irrtum“ aus jungen Jahren auseinandergesetzt und sei jetzt an die Öffentlichkeit gegangen.

„Neue Nebenwirkung: Zigaretten schaden auch der Karriere“ vom 9. August 2006 Die Verfolgung von rund 17 Millionen Rauchern in Deutschland hat einen traurigen Höhepunkt erreicht.

Bei den Bayern beginnt der WM-Star auf der Bank, der Holländer erzielt beim 2:0 über Dortmund das erste Tor der neuen Saison

Stilmix: Das Festival Planet Pro Berlin beschallte die Straße des 17. Juni mit Rock, Pop und Techno

Von Nana Heymann

Nur 1:1 zu Hause gegen Bielefeld – erst spielt Hamburg schlecht, dann kommt noch Pech dazu

Von Karsten Doneck, dpa

Zur Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten „Dem Frieden helfen“ lautet eine Überschrift im Tagesspiegel zum kriegerischen Nahostkonflikt. Frieden in Nahost kennt nur zwei Lösungen.

Ulrike Maisch hätte es sich nie träumen lassen, dann gewann sie EM-Gold im Marathon

Von Jörg Wenig

Weniger Steuern, mehr Werbung und höhere Investitionen – wenn Detlef Stronk Wirtschaftssenator wird, will er „ein Signal setzen: Berlin wird wirtschaftsfreundlich“. Der 61-jährige Stronk ist Geschäftsführer der brandenburgischen Wirtschaftsförderung in Potsdam und war zuvor unter anderem als Staatssekretär in der Berliner Politik tätig.

„Ansichten zum Krieg“ vom 5. August 2006 Ich bin erschrocken, es bedrückt einen, man wird zornig über die vielen widerlichen antiisraelischen, antijüdischen Hassbriefe, welche die jüdischen Gemeinden täglich erhalten.

Weit nach Mitternacht war es, da stand Falk Walter auf der großen Bühne des Admiralspalasts, schaute in die Runde und sagte: „Schön hier oben.“ Das sagte alles und traf auch die Stimmung der vielen hundert Partygäste.

Die UN-Friedenstruppe (United Nations Interim Force in Lebanon - Unifil) wurde auf Bitten Libanons 1978 von den Vereinten Nationen gegründet – als Reaktion auf den Einmarsch von 25 000 israelischen Soldaten in den Libanon nach einem Massaker der Fatah in Tel Aviv. Derzeit umfasst die Unifil-Mission 1990 Soldaten, 50 Militärbeobachter, 95 internationale Zivilisten und 304 lokale Zivilisten.

Berlin - Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die nach den in London vereitelten Anschlägen auf Flugzeuge gelten, werden wohl auf lange Sicht auch an deutschen Flughäfen zum Standard. Das sagte Berlins Innensenator Körting (SPD) dem Tagesspiegel am Sonntag.

Auch wenn die wachsenden Branchen vorwiegend im Dienstleistungsbereich liegen, will die SPD den Industriestandort Berlin auf keinen Fall aufgeben. Allerdings müssten neue Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe „im Wesentlichen aus neuen Produkten entstehen“, weniger aus der Ansiedlung von Industrie aus anderen Regionen.

„Vom Gericht zum Imam“ vom 25. Juli 2006 Bevor Kritik geäußert wird, sollten sich die Menschen erst mal eingehend mit dem Thema befassen und abwarten, was diese Initiative bewirken kann.

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