„CDU will erwachsene Kinder für arbeitslose Eltern zahlen lassen“ vom 5. August 2006 Der Rückgriff auf die Solidarität der Familie ist richtig.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.08.2006 – Seite 2
Von Björn Seeling
SPD-Fraktionschef Struck über die Umfragewerte der Union und einen Libanon-Einsatz der Bundeswehr
Kubas Wirtschaft wächst so kräftig wie nie – das hilft auch deutschen Firmen
Gerade Anfang Juli, anlässlich seines 80. Geburtstags, hat es wieder Porträts und Ehrungen zuhauf gegeben, in denen Hans Werner Henze zum Säulenheiligen der zeitgenössischen Musik kanonisiert wurde.
René K. aus Köpenick kam gegen Kaution frei
Die regulären libanesischen Streitkräfte sollen für Ruhe und Ordnung im Süden sorgen – und sind doch schon jetzt überfordert
Hürdensprinter Thomas Blaschek überzeugt
Es ist sein fünftes Buch. „Témoignage“ lautet der Titel, und neben dem Namen des Autors, der darin über 280 Seiten „Zeugnis“ ablegt, ist es vor allem sein Bild auf der Einbandseite, das in den Auslagen der Buchhandlungen ins Auge springt.
Innovativ und ökologisch – so muss die Wirtschaftspolitik nach Meinung der Grünen sein. Berlin solle Gesundheitsstadt sowie ein bevorzugter Standort für Medien, Kultur und die „deutsche Vorzeigebranche Umwelttechnik“ werden.
Die Träume sprinten in alle Richtungen: Beate Wendenburg, 37 und Marketingfrau, will mit dem Club zu neuen Höhenflügen starten
Petra Lammert holt Bronze im Kugelstoßen
Wie der Mainzer gegen Bochum spielte
„Der Tanz geht weiter“ vom 6. August 2006 Lieber Wowi, ich möchte fragen, ob es möglich ist, einmal den 17.
Der neue Heimatfilm: Warum die erfolgreichsten Hauptabend-Serien zurzeit in der Provinz spielen
Brandauers „Dreigroschenoper“ fällt durch im Berliner Admiralspalast. Doch das Haus glänzt. Mit dem alten Johannes Heesters
PROSeit über zehn Jahren haben die Berliner das Recht, mit Hilfe von Volksbegehren und -entscheiden gesetzgeberisch tätig zu werden oder das Parlament zu zwingen, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen. Nur – dieses Recht ist so kompliziert und einschränkend formuliert, dass es bis heute keine Wirkung entfaltet.
„Sicherheits-Checks wie auf Flughäfen?“ vom 4.
Die zentrale Veranstaltung zum 45. Jahrestag des Mauerbaus findet in der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße statt.
Dax-Konzerne haben ein glänzendes Quartal hinter sich. Trotzdem sehen sie die Zukunft nüchtern
Wirtschaftssenator Harald Wolf über die Sanierung der Stadt und die Schwerpunkte der nächsten Jahre
Starke Schauspieler tragen die Politserie „Welcome, Mrs. President“
Eva Herman pausiert in der „Tagesschau“ – wegen ihrer Ansichten zur Emanzipation
Schweden feiert seine Leichtathleten, auch wenn nicht alle die hohen Erwartungen erfüllen können
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Laut Bundesrechnungshof hat die Deutsche Bahn bei ihren Immobilien gemauschelt . Das DB-Gründungsgesetz von 1993 schreibt vor, dass alle Gebäude und Grundstücke, die betriebsnotwendig für Bahntöchter sind, auf diese Töchter übertragen werden müssen.
Im bundesweiten Vergleich bleibt Berlin zurück. Doch nun verbreitet sich vorsichtiger Optimismus
Berlin - Das Bekenntnis des Schriftstellers Günter Grass zu seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS hat bei seinen Kollegen ein geteiltes Echo ausgelöst. Der Publizist Ralph Giordano sagte dem WDR, der Nobelpreisträger habe sich mit seinem „politischen Irrtum“ aus jungen Jahren auseinandergesetzt und sei jetzt an die Öffentlichkeit gegangen.
„Neue Nebenwirkung: Zigaretten schaden auch der Karriere“ vom 9. August 2006 Die Verfolgung von rund 17 Millionen Rauchern in Deutschland hat einen traurigen Höhepunkt erreicht.
Berlins Sozialdemokraten streben „Zweier-Konstellation“ ohne CDU an
Bei den Bayern beginnt der WM-Star auf der Bank, der Holländer erzielt beim 2:0 über Dortmund das erste Tor der neuen Saison
Stilmix: Das Festival Planet Pro Berlin beschallte die Straße des 17. Juni mit Rock, Pop und Techno
Verkehrsminister Tiefensee über Immobiliengeschäfte des Staatsunternehmens und die Auswirkungen auf den Börsengang
Vor 25 Jahren berichteten wir über den neuen Standort der Nemesis
Der US-Einzelhändler Wal-Mart muss in China Betriebsräte zulassen. Im Stammland USA gibt es das bis heute nicht
Seit einem Monat antwortet der jüdische Staat auf die Bedrohung durch die Hisbollah mit militärischer Gewalt. Auch nach der UN-Resolution soll die Bodenoffensive weitergehen. Zeit zum Meinungsstreit
Privat kommt vor Staat! Das ist das ordnungspolitische Credo der Liberalen, die möglichst viele Landesbetriebe privatisieren wollen.
Frau Wündrich, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Israel bekämpft die Hisbollah im Libanon, der Sicherheitsrat kommt zu keiner Entscheidung.
Schalke 04 enttäuscht beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt
Triefender Patriotismus: Oliver Stones „World Trade Center“ startet im US-Kino
Auch wenn die wachsenden Branchen vorwiegend im Dienstleistungsbereich liegen, will die SPD den Industriestandort Berlin auf keinen Fall aufgeben. Allerdings müssten neue Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe „im Wesentlichen aus neuen Produkten entstehen“, weniger aus der Ansiedlung von Industrie aus anderen Regionen.
„Vom Gericht zum Imam“ vom 25. Juli 2006 Bevor Kritik geäußert wird, sollten sich die Menschen erst mal eingehend mit dem Thema befassen und abwarten, was diese Initiative bewirken kann.
Andreas Schmidt über das junge Team von Hertha
Bei dem Rummel, der jetzt offenbar fast wochenweise auf der Straße des 17. Juni stattzufinden scheint, kann man schnell den Überblick verlieren.
Nur 1:1 zu Hause gegen Bielefeld – erst spielt Hamburg schlecht, dann kommt noch Pech dazu
Ulrike Maisch hätte es sich nie träumen lassen, dann gewann sie EM-Gold im Marathon
Berlin - Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die nach den in London vereitelten Anschlägen auf Flugzeuge gelten, werden wohl auf lange Sicht auch an deutschen Flughäfen zum Standard. Das sagte Berlins Innensenator Körting (SPD) dem Tagesspiegel am Sonntag.
Weniger Steuern, mehr Werbung und höhere Investitionen – wenn Detlef Stronk Wirtschaftssenator wird, will er „ein Signal setzen: Berlin wird wirtschaftsfreundlich“. Der 61-jährige Stronk ist Geschäftsführer der brandenburgischen Wirtschaftsförderung in Potsdam und war zuvor unter anderem als Staatssekretär in der Berliner Politik tätig.