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Berlin - Der Stellenabbau bei der Deutschen Telekom könnte wesentlich heftiger ausfallen als bisher bekannt. Nach einem Bericht der „Bild-Zeitung“ prüft das ehemalige Staatsunternehmen einen Abbau von weiteren 23 000 Arbeitsplätzen bis 2010.

Herr Kausch, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Dass ich mich bei einer Party diese Woche mit Klaus Wowereit unterhalte und keiner macht ein Foto und dann fliegt Sabine Christiansen herbei und küsst ihn mal eben und alle knipsen wie verrückt und die Zeitungen drucken das und schneiden noch ab, wie ich am Rand daneben stehe.

Italienisches Selbstbewusstsein: Das 1. Filmfest von Rom tritt gegen Cannes, Venedig und Berlin an – und gegen Hollywood

Mit dem 2:1-Sieg gegen Hannover 96 setzt sich Schalke 04 oben fest

Von Richard Leipold

Im „Polizeiruf“ aus München sorgt Udo Kier in der Rolle des Profilers für Durchblick

Von Katrin Hillgruber

Mit der neuen BND-Zentrale wird Berlin nun auch real zur Hauptstadt der Agenten. Für Schriftsteller wie John le Carré und Regisseure wie Alfred Hitchcock war sie es längst

Von Andreas Conrad

Ein Ort des Theaterspiels ist das Grundstück des Ku’damm-Karrees mit den beiden Bühnen seit 1906. Ein Theatergebäude folgt in den zwanziger Jahren, Initiator und Direktor ist Max Reinhardt .

Zur Berichterstattung über den Elitewettbewerb der deutschen Universitäten Ganz so unpolitisch ist die Entscheidung nicht, dass keine Berliner Uni zu den drei ausgezeichneten gehört. Es ist schon mitentscheidend, mit welchen Wettbewerbsvor- oder Nachteilen man in ein solches Rennen geht.

Der Konflikt ist nicht neu, aber nach dem Karlsruher Urteil spitzt er sich zu: Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin will die Politik für Berlin unbeirrt an seiner Sparphilosophie ausrichten, um die Verschuldung wenigstens zu bremsen. Die Linkspartei/PDS will zuerst ihr sozialpolitisches Profil im neuen Koalitionsvertrag mit der SPD schärfen und erst anschließend nachrechnen, ob sich dabei noch etwas einsparen lässt.

Berlin könnte mit dem Verkauf städtischer Wohnungen viel Geld verdienen. Doch trotz der Finanzmisere des Landes will der Senat sie nicht hergeben

Berlin - Konrad Adenauer kommt nicht mehr vor, Ludwig Erhard ist auch gestrichen, von Helene Weber und Karl Arnold ganz zu schweigen. Im Entwurf für das neue Grundsatzprogramm der CDU, dessen erstes Kapitel die CDU-Spitze am Montag zum ersten Mal berät, ist die lange Liste der Altvorderen aus der Gründergeneration einer allgemeinen Straffung zum Opfer gefallen.

Von Robert Birnbaum

Die Fülle von Quartalsberichten, die in diesen Tagen veröffentlicht werden, stellt Anleger weltweit auf eine Geduldsprobe. Das dritte Quartal und vor allem der Ausblick auf die kommenden Monate geben den Börsianern Hinweise, wie weit der Aufschwung trägt – oder ob die Abkühlung der Weltwirtschaft schon Spuren in den Bilanzen hinterlassen hat.

Von Henrik Mortsiefer

Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Schuldenhilfe für Berlin Ich bekomme eine kalte Wut, wenn ich die nach dem die Klage Berlins abweisenden Bundesverfassungsgerichts-Urteil in die Kameras blickenden Grinsemänner Stoiber, Koch, Oettinger und Wulff sehe, die so tun, als ob der relative Reichtum ihrer Länder auf ihrem persönlichen Wirken beruhe und die Armut Berlins auf dem Versagen der Mitglieder des Berliner Senats, der zudem rot-rot ist und schon deshalb nichts tauge. Unerträglich ist die selbstgerechte Polemik des Herrn Oettinger, der davon spricht, dass das Netz bundesstaatlicher Finanzsolidarität „keine Hängematte“ sei, mit der sich „bei anderen nicht schadlos halten könne, wer ohne echte Not Schulden gemacht“ habe.

PRO Mit welch optimistischen Prognosen für die Bevölkerungsentwicklung überschlugen sich die Forschungsinstitute nach dem Mauerfall. Der Senat reagierte: Der damalige Bausenator Wolfgang Nagel brachte riesige Entwicklungsgebiete auf den Weg, um den Wohnungsbedarf der Metropole zu decken.

Von Gerd Nowakowski

Die Berliner gewinnen 2:1 gegen schwache Gladbacher und steigern sich von Platz neun auf Platz drei

Von Stefan Hermanns

Keine Freundschaft, dafür ein Film: „Spiegel“-Reporter Jürgen Leinemann porträtiert Gerhard Schröder. Ein Interview

Diese Rezepte finden sie in Band 8 unserer Kochbuchserie: Gemüseeintopf mit Morcheln Auberginen-Caponata Tempura Pisto Manchego Gedünstetes Gemüse Asien-Stil Frühlingsrollen Falafel Gefüllte Paprika alla napoletana Spinattorte Parmigiana (Auberginen mit Parmesan gratiniert) Alles über „Lust auf Kochen" erfahren Sie regelmäßig aus dem Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Die Bände erhalten Sie für 3,90 Euro an ausgewählten Kiosken in Berlin und Potsdam, in den Reichelt-Filialen, den Viv-Biofrischemärkten und über die Buchhandlungen Thalia, Hugendubel und Dussmann, außerdem in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 81-83 in Tiergarten.

Gegen Beifall kann man sich schlecht wehren, besonders wenn er sich jetzt langsam zum rhythmischen Tosen steigert. Angela Merkel blickt leicht konsterniert in den Saal im alten Kurhaus in Wiesbaden.

Von Robert Birnbaum

Bis vor ein paar Jahren erkannte man chinesische Flugzeuge an der Bordtoilette: Wenn man aufs Klo wollte, musste man immer erst die Abdrücke der Straßenschuhe von der Klobrille wegwischen. Für die meisten Chinesen war Fliegen damals so neu und aufregend wie eine westliche Toilette mit Wasserspülung.

Lautstark zu hören waren sie schon während der Fahrt im Oberdeck des Busses, die beiden etwa 18-Jährigen, die ganz hinten saßen. Ob sie, bitte, vielleicht die Schuhe von den Sitzen runternehmen könnten?

Von Gerd Nowakowski
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