
Die Spitzenkandidatin der Grünen zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Renate Künast, hat die Forderung nach einem Ausbau der Tempo-30-Zonen in Berlin bekräftigt.
Die Spitzenkandidatin der Grünen zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Renate Künast, hat die Forderung nach einem Ausbau der Tempo-30-Zonen in Berlin bekräftigt.
Vor dem Derby gegen Nürnberg ist beim FC Bayern München der Kampf um die Stammplätze entbrannt
Ein kämpferischer Klaus Wowereit begeistert den Parteitag. Die SPD will die Wasserbetriebe und die S-Bahn kaufen.
Nach erfolgreichem Saisonstart rutscht St. Pauli immer weiter in den Tabellenkeller. Gegen Leverkusen verliert die Mannschaft von Holger Stanislawski, weil "wir zu wenig Tore machen".
Der Senat soll sich dafür einsetzen, „dass so wenige Wohngebiete wie möglich überflogen werden“. Die ursprünglich im Genehmigungsverfahren geplanten Flugrouten sollen als Grundlage für die endgültige Festlegung der Routen dienen.
Ein Verein pflegt die Gräber der Weltkriegstoten – die Gefallenen der Gegenwart bleiben außen vor
Nach der Freilassung Aung San Suu Kyis sind die Menschen erleichtert – sie erwarten Enormes von ihr
Mithilfe seiner Fans kämpft sich der FCK zurück ins Spiel – und schafft nach 0:3-Rückstand noch den Ausgleich. "Am Ende war sogar noch mehr drin", sagt Torschütze Lakic.
Wie sich Wirtschaftsminister Brüderle die Zuwanderung vorstellt und wann die Steuersenkung kommt
Als Institution gegen die Institutionen: Der Hörspielregisseur Jörg Jannings wird 80
Eigentümer wollen sich möglicherweise einigen
Zu Beginn der fünften Jahreszeit steht der FC auf dem letzten Tabellenplatz: Im rheinischen Regenchaos-Derby gegen Mönchengladbach verlieren die Kölner 0:4. BAP-Sänger Niedecken sah das Debakel voraus: „Wie kann man dieses Spiel überhaupt anpfeifen?“
Ursache des Großbrands in Karlsruhe noch unklar
Der Potsdamer Wolfgang Joop stellt in Charlottenburg viele seiner Werke aus, diesmal allerdings keine Modekollektion. In der Galerie Michael Schultz in der Mommsenstraße 34 wird am Dienstagabend die Ausstellung „Death and Faith“ eröffnet.
Promis und Künstler inszenieren den Adventskalender von BMW
Beim Fundraising gehen immer mehr Spendensammler ins Internet Gewarnt wird vor unseriösen Organisationen und unsicheren Zahlungswegen
UNSERE AKTION Der Tagesspiegel startet Anfang Dezember wieder seine eigene, etablierte Spendenaktion „Menschen helfen!“ – zum 18.
Zwangsarbeiter und Soldaten sind anonym begraben: Vor fünf Jahren wollte Helmut Sprenger ihnen eine Identität geben. Was Christian Helten darüber schrieb.
Die Jugendfestivals der Berliner Festspiele
Wir haben Comicschaffenden je 15 Fragen gestellt - zu ihrer Arbeit, zu ihren Vorbildern und zur Lage der Comic-Nation. Heute: Robert Heracles („Noli Me Tangere“, „Son of the Sun“)
Im Fadenkreuz der Moderne: Ingrid Kapsamer entwirft ein Porträt von Wieland Wagner
Die Freude war gerade unter uns gesundheitsbewussten Literaturredakteuren groß, als vor zwei Jahren aus einem schweren, eher unhandlichen Buchpaket eine Reihe von Äpfeln purzelte. Der Kiepenheuer & Witsch Verlag hatte sich was Besonderes einfallen lassen und dem Rezensionsexemplar von Katharina Hagenas Roman „Der Geschmack von Apfelkernen“ eine Kiste Äpfel mitgegeben.
Nervenkunst mit Sonderlingen: Zum 100. Todestag des großen Realisten Wilhelm Raabe
Die Geschichte ist zu gut, um wahr zu sein. Das tragische Schicksal des Malers Nat Tate, der in den fünfziger Jahren als abstrakter Expressionist in New York reüssiert und auf dem Höhepunkt seiner Karriere von der Staten Island Ferry in den Hudson springt, hätte das Zeug, in die Kunstgeschichte einzugehen.
In den Sechzigern veröffentlichte die Deutsche Grammophon eine Reihe von Aufnahmen, die die Hörerwartungen des Klassikpublikums in einem Ausmaß prägten, wie es heute kaum mehr vorstellbar ist. Wilhelm Kempffs Beethovensonaten, Karl Böhms Mozartsinfonien und Fischer- Dieskaus Schubertlieder standen in jedem bürgerlichen Plattenschrank quasi als klingendes Lexikon.
Pendereckis Requiem in der Philharmonie
Die Staatsschuldenkrise in Euroland rückt wieder in den Fokus, Spekulationen über ein Krisenpaket für Irland machen die Runde. Die Risikoaufschläge für irische Staatsanleihen steigen auf Rekordniveau.
Das DHL Luftfrachtdrehkreuz Leipzig/Halle ging im Mai 2008 in Betrieb. Insgesamt investierte die Deutsche Post DHL 300 Millionen Euro in den Standort, davon allein 70 Millionen Euro in die Sortieranlage.
Shoppen, aber ökologisch korrekt, kann man heute auf dem Heldenmarkt, der Verbrauchermesse für nachhaltigen Konsum. 90 Aussteller präsentieren hier ihre ökologisch und ethisch korrekten Produkte, von schwarzem Pfeffer bis zu grünen Geldanlagen.
Am 12. November wäre Kurt Hoffmann, der erfolgreichste Filmregisseur der Nachkriegszeit, 100 Jahre alt geworden.
Neulich habe ich einen gut situierten Freund zum Frühstück in ein Café eingeladen. Am Ende packte er die übrig gebliebenen vier Brötchen in eine Serviette ein und sagte auf meinen Einwand, die seien doch eh bezahlt, hätten lecker geschmeckt und würden sonst weggeworfen.
Bei einer bundesweiten Aktion mit Demonstrationsmärschen unter anderem in Stuttgart, Hannover, Frankfurt und Dortmund haben zehntausende Menschen gegen den Abbau von Sozialleistungen protestiert.
Neue Ungereimtheiten: In der Abschreibungs-Affäre um Baudezernent Matthias Klipp (Grüne) hat Potsdams Rathaus offenbar die Öffentlichkeit irregeführt. Das wird zu einem Problem für Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD).
Anwohner diskutierten im Amerika-Haus über den Olivaer Platz. Eine Umgestaltung soll die Toplage am Ku’damm attraktiver machen.
Lieder über das Leben und die Liebe und irgendwie auch immer über die eigene Biografie: Klaus Hoffmann singt im Friedrichstadtpalast.
Stuart Holt ist mit der Kamera durch die Stadt gezogen und hat Berliner nach den interessantesten Menschen gefragt, die sie kennen Diese hat er interviewt und gebeten, neue Kandidaten zu nominieren. Entstanden sind Kurzfilme, die heute erstmals gezeigt werden.
Wer sich wehrt, muss mit Schlägen rechnen: Pausenhof und Klassenzimmer werden für Schüler immer häufiger zu Orten der Demütigung. Die Zahl der Mobbingtaten steigt. Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky spricht von einem "erzwungenen Dienerverhalten".
Wer sich wehrt, muss mit Schlägen rechnen: Pausenhof und Klassenzimmer werden für Schüler immer häufiger zu Orten der Demütigung. Die Zahl der Mobbingtaten steigt. Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky spricht von einem "erzwungenen Dienerverhalten".
Nach der Kürzung der Förderung durch den Bund wird debattiert, wie die Projekte fortgeführt werden können. Der drastischen Kürzung im Bereich der Sozialen Stadt steht die Aufstockung der Mittel für den "Stadtumbau West" gegenüber.
Jakob Wais sucht Zucht und Ordnung in den Galerien der Brunnenstraße.
Meist reicht schon der Alltag. Etwa die konstruktive Schönheit von Strommasten, die bei näherem Hinschauen längst technische Dinosaurier sind: Was aktuell gen Himmel gebaut wird, ist aus grauem, einfältigen Beton. Videos von Maria Vedder bei "Art Claims Impulse".
Wenn es kriselt: In Berlin schließen immer mehr mittelständische Galerien. Das trifft vor allem die Künstler. Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Arbeiten in Berlin sichtbar bleiben.
Im Doppelrahmen: Das Museum Schwerin erhält zwei im Krieg verschollene Gemälde wieder zurück. Beide Gemälde waren seinerzeit aus Furcht vor Bombenangriffen nach Ivenack bei Neubrandenburg ausgelagert worden.
Das Goethe-Institut bleibt trotz der Sparpläne der Bundesregierung nun doch weitgehend von finanziellen Einschnitten verschont. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hob zwar die rund acht Millionen Euro Kürzungen für 2011 nicht auf.
Diego Matheuz und das Scala-Orchester in Berlin: Der junge Venezolaner beeindruckt das Publikum mit seiner genuinen Musikalität und zeigt sich im Konzerthaus am Gendarmenmarkt als echter Stimmungszauberer.
Die wenigsten machen die Beilage selbst. Fertigprodukte sparen Zeit, aber nur ein Drittel schmeckt gut. Die Markenhersteller fallen im Klößetest durch.
„Robert-Enke-Straße / Eine gut gemeinte Idee“ von Claus Vetter vom 11. November Langsam wird es absurd.
„Dem Mythos auf der Spur“ von Bernd Kregel vom 31. Oktober Sowohl mit Blick auf das von Herrn Kregel dargestellte Israel als auch mit Blick auf die journalistische Sorgfaltspflicht stellt sich mir als Palästinenser und als Generaldelegierter Palästinas und somit als offizieller Vertreter meines Landes die Frage welches „mystische Bild“ Herr Kregel dem deutschen Leser vermitteln möchte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster