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Gustav Schwenk (* 17. Dezember 1923 in Düsseldorf; † 11. Januar 2015 ebenda) war ein deutscher Sportjournalist. Er erhielt im November 2009 vom Weltleichtathletikverband IAAF als Erster die Auszeichnung World Athletics Journalist.

Er verhalf Sprinter Armin Hary 1960 zum 100-Meter-Weltrekord von 10,0 Sekunden und prägte eine Sicht auf den Sport: Zum Tod des legendären Sportjournalisten Gustav Schwenk.

Von Friedhard Teuffel
Probleme mit dem Proviant für die Weltraumstation?

Wegen der Sanktionen könnte der Nachschub fürs All knapp werden. Eine Lieferung mit Weltraumnahrung aus Europa steht derzeit jedenfalls auf einem toten Gleis an der russischen Grenze.

Von Elke Windisch
Männer, die auf Fische starren. Berlins neuem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (links, SPD) und Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) fehlte noch die Wowereit’sche Gelassenheit, die Narreteien der Agrarmesse abzuwehren.

Lettland stark, Russland schwächelt: Die Grüne Woche ist immer auch Spiegel des politischen Zeitgeistes. Und die Neuen? Berlins Regierender Michael Müller und der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hatten es nicht einfach.

Von Lars von Törne

Titelverteidiger Spanien hat erst dank einer Steigerung in der Schlussviertelstunde seinen zweiten Sieg bei der Handball-WM in Katar gefeiert.

Die einen dürfen ihre Solidarität mit "Charlie Hebdo" nicht zeigen, anderen wird vorgeworfen, sie zeigen sie zu wenig. Willy Loderhose über die zurückliegende Medienwoche.

Am Nachmittag rollte nur noch die Traktoren, für die Busse gab es kein Durchkommen mehr.

Seit Freitagabend ist der Nord-Süd-Tunnel für die S-Bahn zwischen der Yorckstraße und Gesundbrunnen gesperrt. Am Vormittag klappte der Schienenersatzverkehr ganz gut, doch die Großdemonstration kam den Bussen in die Quere.

Von
  • Claus-Dieter Steyer
  • Anke Myrrhe
  • Stefan Jacobs
  • Melanie Berger
Eine Funkstreife im Einsatz.

Drei Stunden Bombenalarm am Ostbahnhof. Polizisten entdeckten am Nachmittag einen verdächtigen Koffer - und schlugen Alarm. Erst um 16.40 Uhr stellte sich heraus, dass der Inhalt ungefährlich ist

Von Jörn Hasselmann

Die einen dürfen ihre Solidarität mit "Charlie Hebdo" nicht zeigen, anderen wird vorgeworfen, sie zeigen sie zu wenig. Willy Loderhose über die zurückliegende Medienwoche.

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