zum Hauptinhalt

Auf dem Parteitag im November wollen die Grünen darüber debattieren, wie sich Arbeit und Familie besser vereinbaren lassen. Doch gegen den Vorschlag des Parteivorstands, die Bezugsdauer des Elterngelds auf bis zu 24 Monate zu verlängern, regt sich Widerstand.

Von Cordula Eubel
Hans Joachim Schellnhuber hat mit dem rund 700 Seiten starken Buch "Selbstverbrennung" sein "Vermächtnis" vorgelegt. So sagt er das. Er verbindet seine Biographie darin mit seiner Forschung und den Erkenntnissen, wie sich Gesellschaften verändern können. Auch zum Guten.

Der Potsdamer Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber über sein Buch "Selbstverbrennung" und warum er der evangelischen Kirche im Lutherjahr eine Debatte über ihren Fortschrittsbegriff nahe legt.

Von Dagmar Dehmer
Bauherren sollten sich überlegen, wie viele Leuchten jeder Raum braucht, welche Geräte darin stehen und welche – wie etwa der Staubsauger – zeitweise zum Einsatz kommen sollen.

Steckdosen und Stromkreise sollte man beim Hausbau richtig planen – und dabei nicht knausern. Besonderheiten gelten für offene Räume.

Von Simone Andrea Mayer, dpa
In einem Flüchtlingslager im Nordirak traf CNN-Reporterin Atika Shubert (2. v. r.) Jesidinnen, die von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat versklavt wurden.

Atika Shubert ist die neue CNN-Korrespondentin in Berlin. Nicht immer bleibt dabei Zeit für hintergründige Reportagen.

Von Sonja Álvarez
Ein Jahr Rot-Rot in Brandenburg: SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Ness, Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), der Landesvorsitzende der Linkspartei, Christian Görke und die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Margitta Mächtig mit dem Koalitionsvertrag in den Händen.

Ein wenig aus der Not geboren kam es nach der Landtagswahl 2014 in Brandenburg zur Neuauflage der rot-roten Koalition. Zwar war die CDU nach der SPD stärkste Kraft, scheiterte aber an ihrer Zögerlichkeit. In der Regierungskoalition gibt es einige Streitpunkte - und auch das Agieren von Ministerpräsident Dietmar Woidke sorgt für Verwunderung.

Wer zahlt wie viel? Am einfachtsen ist der Vergleich, wenn es - wie in Berlin - einen Mietspiegel gibt.

Die "ortsübliche Vergleichsmiete" ist oft Maßstab für Mieterhöhungen. Wollen Vermieter mehr Geld, müssen sie sich an den Mietspiegel und gesetzliche Vorgaben halten,

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })