Berlins 10 000 Grundschullehrer sollen ab Sommer 2005 zu festen Präsenzzeiten in der Schule verpflichtet werden. Diese Planungen wurden gestern überraschend von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) publik gemacht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.05.2004
Um Fehlentwicklungen bei Kindern früher zu erkennen, prüft Familiensenator Klaus Böger (SPD) eine Gesetzesinitiative für verpflichtende ärztliche Untersuchungen von Dreijährigen. Damit reagiert er auf entsprechende Forderungen von Erziehungswissenschaftlern und Ärzten.
Peter Leonhardt wickelte DDR-Ferienheime ab und rettete Herlitz. Beim Tempodrom setzt der Insolvenzverwalter auf Zeit
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Aufstockung der Ausbildungsplätze BERLINER CHRONIK Die Zuschüsse für die Errichtung zusätzlicher Ausbildungsplätze in den Betrieben werden aufgestockt, gleichzeitig werden die überbetrieblichen Ausbildungsstätten stärker gefördert. Der Senat schätzt den zusätzlichen Bedarf an Ausbildungsplätzen für die nächsten drei Jahre auf 5500.
Die amerikanische Blue Man Group feiert am Sonntag in Berlin am MarleneDietrich-Platz die Europapremiere ihrer Show. Als Premierengäste werden unter anderen die Schauspieler Katja Riemann, Joachim Król, Jürgen Vogel und die Band „Die Fantastischen Vier“ erwartet.
Amtsgericht verurteilt U-Bahn-Fahrer, der Signal ignorierte
Auf dem Kurfürstendamm kehren am Sonnabend die 60er Jahre zurück – zumindest bei der BVG. Auf der Buslinie 119 werden zwischen 10 und 18 Uhr Oldtimer unterwegs sein, die teilweise sogar mit Schaffner besetzt sind.
Alle Ministerpräsidenten wollen eine Hauptstadtklausel im Grundgesetz mit der namentlichen Nennung Berlins. Doch rechnet man in der Senatskanzlei nicht mit einer schnellen Übernahme diverser Hauptstadtkosten durch den Bund.
Eine Mutter hat ihr Neugeborenes ausgesetzt: Eingewickelt in zwei Froteehandtücher – eines mit der blauen Aufschrift „Krankenhaus“ und ein zweites, beigefarbenes mit einem aufgestickten Schmetterling – und einer „Kaisers“Plastiktüte legte sie den Jungen am gestrigen Freitag vor die Kindertagesstätte Neustrelitzer Straße in Hohenschönhausen. Dort wurde der 1850 Gramm schwere und zwei Wochen zu früh geborene Säugling gegen Mittag gefunden.
STADTMENSCHEN Nicht ein neues Schönheitsprodukt war gestern bei Udo Walz der Renner, sondern die Geschichte einer ostpreußischen Familie zwischen 1890 und 1923. „Und Wunder gibt es doch“, hat die Autorin Maja SchulzeLackner ihre Familiensaga genannt, die sie im Kempinski-Plaza signierte.
Bundestag will Richtlinien für Lkw-Spiegel verschärfen. Charlottenburg geht mit gutem Beispiel voran
Die „Brigitte“ ist vielleicht viel älter als sie zugibt, feiert ihren Geburtstag aber wie eine Partyqueen
Die Fotos von Prag sehen aus wie Kitschpostkarten. Aber Prag ist eben so.
Gala zum „Kulturjahr der Zehn“
Berliner Unternehmer macht Kaufangebot für den defizitären Landesbetrieb
Rainhard Fendrich war der „Macho, Macho“ der Hitparade und das TV-„Herzblatt“. Nun lebt der Österreicher in Schöneberg und singt auf seiner CD eine Berlin-Hymne
Als der polnische LkwFahrer am Morgen in Pankow seinen Laster starten wollte, gab der Motor nur schnarrende Geräusche von sich. Der Tank war leer.
Es ist ein Wettlauf mit eingebauter Stadtrundführung. Denn die „25 Kilometer von Berlin“ führen am Sonntagvormittag mitten durch die Innenstadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten.
Das Semesterticket, dem wegen einer geplanten Preiserhöhung das Aus drohte, bleibt erhalten. Nach einer neuen Verhandlungsrunde verzichtete der Verkehrsverbund BerlinBrandenburg gestern auf die von ihm geforderte Preiserhöhung von 115 auf 132,30 Euro zum Wintersemester und ein Jahr später auf 152,20 Euro.
Neue Live-Sendung von Kulturradio und Tagesspiegel
Die YvaSuite in der Charlottenburger Schlüterstraße ist vor allem als Ort von Filmpartys ein Begriff. Kein Wunder, hieß doch einer der Betreiber Oliver Berben, der als Regisseur und Produzent ein Mann der bewegten Bilder ist.
301 überzählige Beschäftigte wurden versetzt. Verdi will klagen
Stiftungsberater: Land überfordert
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies seufzt ein wenig über Berlins große internationale Bedeutung Wir als Zaungäste der Weltpolitik stellen uns das ungefähr so vor: Da klingeln in Washington und im Nahen Osten die roten Telefone, wichtige Machthaber sind dran und beschließen, man müsse sich mal persönlich zusammensetzen. Alles klar, sagen dann beide Seiten, und wo?
Der Junge weinte, als die Nachbarin am Morgen das Haus verließ. Er schrie, als Sandra K.
Teilnehmer von „Jugend recherchiert Umwelt“ zu Gast bei Rau
Heute vor 59 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Touristen suchen vergeblich nach dem Ort, wo Hitler die letzten Tage verbrachte