„Das ist ein Schildbürgerstreich. Irgendetwas ist da schmutzig.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.05.2004
Mövenpick? Da fällt einem das leckere Eis ein, man denkt an solide Schweizer Gastronomie und erwartet nichts Ungewöhnliches.
Das erste Urteil gegen einen 1.Mai-Randalierer ist gesprochen.
Dora Bravin bastelt Kostüme für den Karneval der Kulturen. Sie sind genauso bunt wie das Programm
Die Berliner werden sich in den Tagen vor Pfingsten darauf einstellen müssen, dass ihre Briefe und Pakete zu spät ankommen. Womöglich werden sie an einem Tag gar keine Post in ihren Briefkästen vorfinden.
Andreas Roy zerrt mal wieder schwer an den Nerven. Am Morgen erklärt er den Amtsgerichtssaal 107 zu seiner Bühne, zieht über die Kirchenleute her („Sektenführer in schwarzen Gewändern“), maßregelt die Richterin („Es ist rechtswidrig, was Sie da machen!
Von Neubabelsberg blickt man weit über den Griebnitzsee – das zog seit 1902 die große Welt an. Die prächtigen Villen der Filmstars und Bankiers erzählen von erotischen Eskapaden und hoher Politik
Stars & Diplomaten
im Set mit den Karten
Friedrich II. schenkte den Siedlern in Nowawes viele Privilegien – doch später verarmten sie
Auf dem Gelände der Stiftung „Topographie des Terrors“ befanden sich zwischen 1933 und 1945 die Zentralen des NSVerfolgungsapparates: Gestapo, SS, Reichssicherheitshauptamt. Erst 1987 wurde in einer provisorischen Ausstellung die Geschichte des Ortes dokumentiert.
Senat will den landeseigenen Krankenhaus-Konzern nicht verkaufen, doch der Chef der Rhön-Kliniken hält sein Angebot aufrecht und begründet seine Pläne
Schüler bei der „Nacht der Talente“: Das Mathe-As
BEWAG Die Mehrheitsanteile des Landes wurden 1996/97 für 1,48 Milliarden Euro veräußert. GASAG Das Unternehmen wurde in drei Etappen, 1994/95 und 1999 für 1,15 Milliarden Euro vollständig privatisiert.
Seine Ideen sind Bund und Land zu teuer. Bau der Gedenkstätte für Opfer des Nazi-Terrors wird neu ausgeschrieben
Sieben Berliner dürfen nicht zur Fußball-EM
„Eigentlich gehe ich lieber zu Grundsteinlegungen“, sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), doch gestern genügte ihm der Beginn von Abrissarbeiten. Schließlich ging es um die Pläne der amerikanischen Anschutz Entertainment Group für die Mehrzweckhalle „Arena am Ostbahnhof“ in Friedrichshain mit 16000 Plätzen sowie ein Stadtquartier, das mit 21 Hektar Fläche größer als der Potsdamer Platz werden soll.
Neun Produktionen plant die Neuköllner Oper für die Saison 2004/2005, darunter sieben Uraufführungen. Das ist Spitze in der Hauptstadt.
Der französische Botschafter Claude Martin und die frankophile Feministin Alice Schwarzer zeigen Europäerinnen mit Visionen und Mut
Der hoch verschuldete Klinikkonzern Vivantes steht auf der Kippe. Nur mit finanzieller Hilfe des Landes und einem Gehaltsverzicht der Beschäftigten ist die nahe Insolvenz abzuwenden.
Zum Anfang Freibier, damit’s schnell voll wird – das klingt nach Dorfdisko, ist es aber nicht. Das ist der Trick, mit dem am Sonnabend die „Siegessäule“Party ihre Gäste zur Arena lockt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine historische Schau zum Schulalltag
In beiden Stadtzentren kann es am Sonnabend zu Staus durch ein AutoKorso kommen. Zwischen 12 und 15 Uhr sind rund 200 Oldtimer unterwegs.
über die Kraft des Neuanfangs bei der Topographie Dunkle Wolken über der Wilhelmstraße: Ein heftiges Gewitter bahnt sich an. Allein: Es wird ein reinigender Blitz.
Kryolan City GmbH in der Uhlandstraße 2025 in Charlottenburg ist ein Spezialgeschäft für Schminke (Tel. 88678100, Mo.