wünscht den Turnern eine angenehme Heimreise So viele Gäste beim Turnfest – und die meisten waren Schwaben. Wenn sie nicht turnten, bevölkerten sie in ihrer unkomplizierten Art U- und S-Bahn, Bus und Tram.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.05.2005
Das „Babylon“ ist wieder da: Nach drei Monaten des Bangens und Wartens ging im Filmtheater am RosaLuxemburg-Platz gestern Abend der Vorhang wieder auf. „Keine Lieder über Liebe“ stand auf dem Programm des innen und außen restaurierten Hauses.
Am Spreebogen werden die Bürobauten errichtet, die den neuen Hauptbahnhof künftig als Bügel überspannen. Der Namenszusatz „Lehrter Bahnhof“ fällt weg
Über die Zustände in Berlins rappelvollen Gefängnissen haben die obersten Gerichte deutliche Worte gefunden: menschenunwürdig, rechts- und verfassungswidrig. Deshalb soll jetzt umgesetzt werden, was von der Politik auf die lange Bank geschoben worden war: Die Heidering-Anstalt in Großbeeren wird gebaut.
Vor 25 Jahren wollte Berlin Geld vom Bund für die Avus-Rennstrecke
Technofans pilgern heute zum Gipfeltreffen der DJ-Stars – währenddessen gucken Schlagerfreunde den Grand Prix im Tränenpalast
Heute wird am Pariser Platz der Neubau der Akademie der Künste eröffnet
Im Filmarchiv des ZDF wurde Feuer gelegt. Viele Zeitdokumente fielen den Flammen zum Opfer
Strafanzeigen können ab sofort per Computer gestellt werden. Die Polizei eröffnete gestern nach Brandenburger Vorbild die so genannte Internetwache.
Expertenpapier des Berliner Parteivorstands fordert mehr Aufgaben und politisches Gewicht. Landesbehörden sollen dafür abspecken
Vier Wochen vor dem SPDLandesparteitag „für eine demokratische und soziale Stadtpolitik“ kommt die innerparteiliche Diskussion auf Touren. In einem Antrag des Kreisverbands Neukölln wird festgestellt, dass sich „die Vision des Multikulturalismus nicht erfüllt hat“.
Der Regierende kommt nicht zur Eröffnung der Akademie der Künste. Deren Präsident Adolf Muschg versuchte, ihn umzustimmen – vergebens
Parteien streiten um die Aufklärung der Tempodrom-Affäre. Opposition sieht Eklat und Koalition kritisiert den Vorsitzenden
Wegen einer Demonstration „Gegen Naziläden und klamotten“ muss an diesem Sonnabend zwischen 16 und 20 Uhr mit Staus gerechnet werden. Die Veranstalter erwarten 250 Teilnehmer, die vom Antonplatz zur Schönhauser Allee ziehen wollen (siehe Grafik).
Die Berliner SPD will den zwölf Bezirken kräftig den Rücken stärken. Sie sollen mehr politisches Gewicht und neue Aufgaben bekommen.
So vielfältig das Programm des 1. Internationalen Deutschen Turnfestes insgesamt war, so bunt ging es gestern Abend mit einer Abschlussgala im Olympiastadion zu Ende.
Südwest-CDU will keine „Junge Freiheit“-Autoren
Eine Zigarettenkippe am Tatort, ein Haar auf der Kleidung des Opfers und ein starkes Motiv brachten Nikolaj G. in Verdacht: Aus Eifersucht soll er seinen Nebenbuhler Maximilian B.