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Im Berliner Bankenskandal hat die Berliner Staatsanwaltschaft jetzt erneut zwei Anklagen vorgelegt. Im ersten Fall werden dem früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, und dem ehemaligen Geschäftsführer der BGBImmobilientochter IGB, Manfred Schoeps, Untreue vorgeworfen.

Es gibt Ereignisse, bei denen man ständig darauf wartet, dass ein kreischender Comedian auftaucht und die versteckte Kamera vorzeigt – und dabei sind sie doch ganz ernst gemeint. Wenn also der etwas in Vergessenheit geratene Aktionskünstler HA Schult demnächst eine fast vier Meter hohe Käseschachtel der Marke President vors Brandenburger Tor rollt, dann ist Lachen unangebracht.

Gransees Befestigungsring ist rundherum nahezu komplett erhalten. Seit Jahrhunderten hat sich dort nichts geändert. Wer durch die Stadttore geht, erlebt Gassen aus der Ritterzeit, Sommermusiken und die Sage vom Falschen Waldemar

muss ab 2010 jährlich 212 Millionen Euro weniger ausgeben, als derzeit. Zum einen kürzt der Senat die Zuschüsse für die Forschung und Lehre im Vergleich zu 2003 um 98 Millionen Euro, zum andern sinken die Honorare von den Krankenkassen, weil die statt für die Liegedauer der Kranken nur noch pauschal für die behandelte Krankheit zahlen.

Wegen des Karnevals der Kulturen gibt es am Wochenende rund um den Blücherplatz erhebliche Verkehrseinschränkungen. Noch bis Montagnacht 24 Uhr sind für das traditionelle KarnevalsStraßenfest das Waterlooufer zwischen Zossener Straße und Mehringdamm, die Zossener Straße zwischen Waterlooufer und Blücherstraße sowie die Blücherstraße zwischen Zossener Straße und Mehringdamm komplett gesperrt (siehe Grafik).

erwartet eine große Zukunft für die Stadt Eine Zukunft für Berlin auf 113 Seiten. Das haben wir uns schon lange gewünscht.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

„Eine zielführende Prioritätensetzung ist nicht zu erkennen“, kritisierte die Kommission die Haushaltspolitik des Senats. Sie sieht einen weiteren Konsolidierungsbedarf von zwei Milliarden Euro .

Nach der heftigen Kritik an ihrem Vorschlag, den Zahn eines ermordeten Juden in eine Stele des HolocaustMahnmals einzulassen, hat Lea Rosh gestern den Rückzug angetreten. Man werde den „Plan, den Zahn in einem Stein zu verbergen, zunächst zurückstellen und weiteren Rat von kompetenter religiöser Seite einholen“, teilte die Initiatorin des Mahnmales mit.

In der InternetAusgabe des Tagesspiegel bekommt die Erinnerung an Verstorbene jetzt eine Seite. Dort werden Nachrufe, die Leser geschrieben haben, veröffentlicht – außerdem die Nachrufe und Traueranzeigen aus dem gedruckten Tagesspiegel sowie ein Programm, mit dem man Traueranzeigen selbst gestalten kann.

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