Die Zahl der Arbeitslosen in Berlin ist im Mai leicht gesunken.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.05.2005
Noch hoffen alle, dass die Deutsche Bahn Einsicht zeigen wird und auch künftig Fernzüge am Bahnhof Zoo halten. Aber die Chancen, dass sich die Wünsche von Berliner Einzelhandel, Arbeitsgemeinschaft City und der Bezirkspolitiker von CharlottenburgWilmersdorf erfüllen, sind offensichtlich gering: „Man muss sich in Berlin auf Neues einstellen“, sagte Bahn-Manager Ingulf Leuschel während einer Diskussionsveranstaltung am Montag im Hotel Palace an der Budapester Straße.
Die Frau hatte keine Chance. Blitzschnell habe ihr Ehemann in einem Imbiss ein Messer gezogen.
Grit und Jerszy Seymour machen Mode mit Tape – und sind dabei durchaus erfolgreich
Bundeskriminalamt und Berliner Staatsanwaltschaft haben einen Drogenhändlerring zerschlagen, der international Geschäfte gemacht hat. Am Freitag gab es zeitgleich europaweit Razzien an 40 Orten, darunter auch in einer Villa in einer ruhigen Seitenstraße in Lichterfelde-West.
Die Grillsaison in den Parks hat mit Rekordhitze und Rekordmüllbergen begonnen. Die Ordnungsdienste sind dem nicht gewachsen
Das neue Kitareformgesetz stößt auf harsche Kritik von Eltern und freien Trägern, aber auch auf Skepsis in den Koalitionsfraktionen. Befürchtet wird, dass künftig Kinder aus den Kindertagesstätten und Horten gedrängt werden.
„Mein Herz flammt wie ein Blütenstock, für Jüterbog, für Jüterbog“, dichtete der Kabarettist Hellmuth Krüger 1941 ein Chanson auf die Flämingstadt. Wir führen Sie nun in der achten und letzten Folge unserer Serie „Märkische Stadtspaziergänge“ durch diesen historischen Ort, in dem es hoch hinausgeht – wegen seiner drei Stadttore, neun Wachtürme und der zwei mächtigen Türme der Nikolaikirche, die man über ein Brückchen in 46 Metern Höhe umrunden kann.
Altes Krankenhaus Moabit kostet 31 Millionen Euro
„Ausgehen macht glücklich.“ Das ist das Motto des neuen ZittySonderheftes „Essen, Trinken, Tanzen in Berlin“.
Drei Tage ist der israelische Präsident Katzav in der Stadt – da müssen Autofahrer schon mal Geduld haben
Zum Geburtstag gab es einen multikulturellen Sportplatz. Auf grünem Grund mit blauen und gelben Streifen können die Studenten von „Stanford in Berlin“ künftig Basketball, Volleyball und Federball spielen.
„Rocky“ hat die Polizei geblendet. Kann schon mal vorkommen, wenn der Alkohol einem so sehr in den Kopf steigt, dass man während der Autofahrt den Hebel für das Fernlicht mit dem Abblendlicht verwechselt.
Schmitts Unverbindlichkeit irritiert die CDU nicht
wünscht, dass Griller lernen, wie Kiezstreifen aussehen Den Sommer kann man kalendarisch durchaus als vorhersehbares Ereignis einstufen. Wenn dann noch ein heißes Wochenende angekündigt ist – dann könnte man erwarten, dass in den Amtsstuben ein gewisses Nachdenken einsetzt.
Rund eine Million Berliner rauchen. Und: Sie fangen immer jünger damit an.
Berlins Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann hält trotz der Koalitionskrise im Bund am Wunschpartner SPD fest – er sieht keine Alternative
In Gerichten, Kliniken und Restaurants sind Zigaretten noch nicht verboten. Schulen werden qualmfrei
In einem Prozess um den Berliner Bankenskandal hat die Staatsanwaltschaft am Montag für das ExVorstandsmitglied der Landesbank Berlin (LBB) Jochem Zeelen wegen Untreue eine Bewährungsstrafe von einem Jahr gefordert. Zugleich beantragte sie wegen des „Versuches, sich an der Tat persönlich zu bereichern“, eine Geldstrafe von 39 600 Euro.
Auf der Landsberger Allee muss stadtauswärts in Richtung Marzahn mit erheblichen Behinderungen gerechnet werden. Zwischen dem Platz der Vereinten Nationen und der Petersburger Straße steht wegen einer Baustelle nur ein Fahrstreifen zur Verfügung (siehe Grafik).
, und zwar für immer. Viele Raucher wünschen sich, endlich die letzte Zigarette auszudrücken.
Vor 25 Jahren wollte Siemens eine Dampfkesselanlage mit Altholz befeuern
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi rüstet sich zum Arbeitskampf bei der BVG und ruft ihre dort beschäftigten Mitglieder zu einer Urabstimmung auf. Mit einem Streik aber will sich die Gewerkschaft noch Zeit lassen.
Der Vogel zwitschert wieder – das sagte gestern Klaus Hoffmann über sich selbst. Der „intelligenteste aller Liedermacher“ – wie er schon bezeichnet wurde – feiert in diesem Jahr sein 30.