zum Hauptinhalt

Nach dreieinhalb Jahren Pause hat Berlin seit heute wieder eine tägliche Direktverbindung in die USA. Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Airlines fliegt von New York nach Tegel. Klaus Wowereit begrüßte die neuen Direktflüge. (03.05.2005, 14:30 Uhr)

Bei der Übung eines Spezialeinsatzkommandos der brandenburgischen Polizei auf Berliner Gebiet ist am Dienstag von der Berliner Polizei ein Kollege aus dem Nachbarland festgenommen worden. Die Polizei in der Hauptstadt hatte von der Übung ihrer Kollegen aus dem Nachbarland nichts gewusst.

Getrieben von Kannibalismusfantasien soll ein 41- jähriger Anstreicher im letzten Oktober seinen Sexualpartner geschlachtet und den Penis zum späteren Verzehr im Kühlschrank gelagert haben. Seit heute steht er wegen Sexualmordes vor dem Berliner Landgericht.

Die Staatsanwaltschaft klagt den Tatverdächtigen wegen Mordes zur Befriedigung seines Geschlechtstriebes an. Er soll sein Opfer im Oktober 2004 heimtückisch in seiner Wohnung mit einem Schraubendreher erstochen und die Leiche zerstückelt haben.

Englischsprachige Katholiken sollen auf Gottesdienste in der Militärkirche am Hüttenweg verzichten – und vermuten Willkür des Bistums

Zwei afrikanische Golfprofis bauen eine Driving Range am Potsdamer Platz – für Clubmitglieder, Anfänger und Büropausensportler. Am 10. Juni geht’s los

Von Arvid Kaiser

über die Berliner Finanzlage und ihre Vorteile Über Berlin scheint immer das große Zwar-Aber zu schweben. Damals, zwischen den Kriegen, wurde zwar getanzt, aber auf dem Vulkan.

Von Lars von Törne

Von heute Morgen an müssen sich Autofahrer am Breitscheidplatz auf größere Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen. Gegen sieben Uhr wird der Straßentunnel unter der Budapester Straße gesperrt.

Im Oktober 2004 wurde Joe R. das Opfer eines Sexualdelikts. Vier Freunde erinnern sich an ihn und an die Schlagzeilen über die Tat. Heute beginnt der Prozess gegen seinen mutmaßlichen Mörder

Von Matthias Oloew

Was aussieht, als sei der Pariser Platz wieder in Schutt und Asche gelegt, ist eine KunstInstallation. Der Berliner Architekten-Verein „Gruppe 180“ hat vor dem Brandenburger Tor eine fünf Meter hohe Panorama-Ansicht aufgestellt, die in 180-Grad-Wölbung zeigt, wie der Platz 1945 aussah: das Tor ohne Quadriga und mit Einschusslöchern, die Akademie der Künste zerstört, die Torhäuschen teilweise zugemauert.

Was aussieht, als sei der Pariser Platz wieder in Schutt und Asche gelegt, ist eine KunstInstallation. Der Berliner Architekten-Verein „Gruppe 180 – Gesellschaft zur Förderung der medialen Kunst und Architekturhistorik“ hat vor dem Brandenburger Tor eine fünf Meter hohe Panorama-Ansicht aufgestellt, die in 180-Grad-Wölbung zeigt, wie der Pariser Platz 1945 aussah: das Tor ohne Quadriga und mit Einschusslöchern, die Akademie der Künste zerstört, die Torhäuschen teilweise zugemauert.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })