wünscht sich für den Hauptbahnhof ein Riesenrad Glaubt man der Mathematik, lassen sich mittels Multiplikation selbst Doppelnieten in Erfolge verwandeln: Minus mal minus ergibt plus. Auf den Berliner Alltag gemünzt, sieht die Rechnung beispielsweise so aus: Man kombiniere nur das Pleiten-Tempodrom mit dem glücklos dahinkullernden „World Wheel“-Projekt – schon haben wir eine lukrative Vergnügungsstätte ersten Ranges.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.06.2005
Berlin: Riesenrad-Investoren schauen aufs Tempodrom Land prüft zentrale Standorte für „World Wheel“.
Kulturbau leidet unter Schließung von Liquidrom
Der Senatsbaudirektor erläuterte an Ort und Stelle seine umstrittenen Pläne für das Kulturforum
CDU und CSU diskutieren den Stopp des BND-Umzugs. 1,1 Milliarden Euro kostet das Projekt
Kein MarkenT-Shirt, kein modisches Top: Kübra trägt am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni die türkische Flagge am ganzen Körper spazieren.
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür in Bundesrat und Abgeordnetenhaus
250 000 Radler fahren nach und durch Berlin – da wird es für Autos eng
Vor 25 Jahren wurde eine Müllkippe in Mariendorf zu einem Freizeitpark
Einmal im Jahr gehört die Stadt den Radlern – bei der Sternfahrt. Im Alltag ist es noch ein langer Weg zur Fahrradstadt.
Zwei Jungbiologinnen haben das niedlichste Forschungsobjekt: den Dickhäuternachwuchs im Tierpark
Man muss die Ziffern dieser Euro- Summe sehen, um vor Augen zu haben, was der Bundesregierung der Umzug einer einzigen Behörde wert ist: 1 100 000 000. Die Kosten für die Umsiedlung des Bundesnachrichtendienstes entsprechen in etwa der Summe, die der Bund in diesem Jahr für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen in ganz Deutschland ausgibt.
im Magnet Club auf
Brandenburger Hof und Tagesspiegel laden ein
Nicht nur am Hauptbahnhof hat der Konzern für große Pläne gebaut, die dann nicht umgesetzt worden sind