Mehr als 350.000 Menschen haben am Wochenende das lesbisch-schwule Straßenfest in Berlin-Schöneberg besucht. Das teilten die Veranstalter am Sonntag mit. Unter dem Motto "Gleiche Rechte für Ungleiche!" hatten Homosexuellenverbände zu einer bunten Veranstaltung rund um den Nollendorfplatz eingeladen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.06.2005
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Dreh- und Angelpunkt des westlichen Berlins, fast eine Großstadt, Spiegelbild deutschen Lebens. Ganz arm, ganz reich – und wieder wichtig: Der Bezirk feiert seinen 300. Geburtstag
Um bei Jugendlichen mehr Interesse für die Demokratie zu wecken, soll die Verfassung geändert werden
Ausstellung über jüdische Comiczeichner
Zur WM könnten am Rathaus Leinwände stehen. Wird 2006 dort der „Fifa-Fanpark“ aufgebaut?
Jugendliche haben ein gutes Gefühl für flache Phrasen und billige Anbiederei. Ein Pop-Beauftragter der SPD, der hüftsteif herumstakst, ein Christdemokrat, bei dem man meint, er sei schon mit Aktentasche geboren worden und der trotzdem behauptet, mal ein ganz fetziger Mofa-Anarcho gewesen zu sein, werden bestenfalls mitleidig belächelt.
Vor 25 Jahren sorgte sich die CDU über den Bevölkerungsrückgang in Berlin
Wann immer Arnold Schwarzenegger in Berlin war, trat er nicht nur vor Mikrofonen und Kameras auf. Meist unbeachtet von der Öffentlichkeit traf sich Arnie mit Vertretern von Behindertenverbänden – schließlich ist er weltweiter Botschafter der „Special Olympics“, der Sportwettspiele von Menschen mit geistiger Behinderung.
Die türkische Gemeinde veranstaltet diesen Sonntag eine Demonstration („Gegen die Stigmatisierung des türkischen Volkes“), die von 11 bis 16 Uhr vom Adenauerplatz über den Kurfürstendamm zum Breitscheidplatz führt. 3000 Teilnehmer werden vom Veranstalter erwartet.
Tod in Marzahn war kein Einzelfall – Experten registrieren immer mehr Beispiele von Verwahrlosung
Berlins WASG schimpfte bei ihrem konstituierenden Parteitag auf die PDS. Deren Landeschef sei ein „Idiot“, die Mitglieder „drittklassige Figuren“
Heute ist der dritte und letzte Veranstaltungstag des Straßenfestes „300 Jahre Charlottenburg“. Gefeiert wird zwischen 11 und 21 Uhr vor dem Schloss Charlottenburg auf Teilen des Spandauer Damms und der Schloßstraße, die für den Autoverkehr gesperrt sind.
Der Pankower Abgeordnete Günter Nooke über seine Arbeit im Bundestag
Martin Germer ist der Neue in der Gedächtniskirche. Heute predigter erstmals
denkt dialektisch an die PDS Der Ton ist rüde bei der WASG - vor allem der Ton gegenüber den Fusionspartnern der Berliner PDS. Was einige der Hartz-IV-getriebenen Empörungspolitiker dem Landeschef Stefan Liebich vorwerfen, ist schlicht beleidigend.
Rund um die Schöneberger Motzstraße wird es auch am Sonntag eng: 450 000 Besucher wurden an den zwei Tagen beim „Lesbischschwulen Stadtfest“ erwartet. Heute treten Sängerin Luci von Org (Hauptbühne, 20.
„Der Englische Patient“ ging für 7 Euro 97 über den Ladentisch, Georges Moustaki für 2 Euro 49. „Es lebe billig“ – der Werbeslogan, mit dem Matthias und Michael Wegert deutschlandweit in ihre ElektronikKette Makromarkt locken, wurde gestern im Kudamm-Karree aus besonderem Anlass nochmals überboten: Es war der letzte Verkaufstag der 7000 Quadratmeter großen Filiale der Wegert-Brüder.
Jan und Carsta Zimmermann sind Kopf und Herz des Hexenkessel-Hoftheaters Ab heute spielen sie wieder unter freiem Himmel. Diesmal Othello
Zum Ersten! Auktionator Mark Karhausen schwingt dramatisch den Hammer.
Die Fototafeln zum Gedenken an den Volksaufstand in der DDR sollen am Montag abgehängt werden. Nach Informationen des Tagesspiegels will Finanzminister Eichel als Hauseigentümer die großformatigen Fototafeln an der Ecke Leipziger/Wilhelmstraße morgens zwischen 6 und 7 Uhr abmontieren lassen.