Frank Steffel will CDUDirektkandidat in Reinickendorf werden. Das erklärte der frühere CDU-Fraktionschef gestern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.06.2005
Profi-Boxer Trabant wurde des Diebstahls bezichtigt – und freigesprochen
Bei einem möglichen Linksbündnis mit der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) will PDS–Landeschef Stefan Liebich auf den Namenszusatz „PDS“ nicht verzichten. „Die PDS ist ein Markenzeichen, das wir in Berlin nicht zur Disposition stellen“, sagte Liebich am Montag.
90 Tagesspiegel-Leser fuhren mit der „Blue Star“ und Dichterworten auf der Spree bis Köpenick
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Heute beginnt die Urabstimmung zu einem Streik bei der BVG.
Vor 25 Jahren legte Siemens an der Spree eine Parklandschaft an
Der Senat will die Zahl der Stadträte in den Bezirken senken. In den zwölf Rathäusern sind zurzeit je fünf Stadträte und ein Bürgermeister beschäftigt.
Anfangsprobleme oder Geldverschwendung: Innenausschuss diskutierte über „Poliks“
Hüte sind ihr Markenzeichen. Ulla Klingbeil weiß im Augenblick allerdings nicht, wo ihr der Kopf unter der jeweiligen Bedeckung steht – am 24.
Lilian und Esther sind zwölf Jahre alt. Wenn sie künftig in die Synagoge gehen, werden sie dort als Erwachsene gelten.
Ausflug zum Scharmützelsee Unsere Serie mit den schönsten Tagestouren am und auf dem Wasser in Berlin und Brandenburg geht weiter. Morgen finden Sie die Faltkarte zu einem Spaziergang mit Dampferfahrt am Märkischen Meer – dem Scharmützelsee – im Tagesspiegel: mit Wegbeschreibung und Tipps zu Cafés, Badestellen oder Sehenswürdigkeiten.
warnt vor der Umbenennung der Berliner Bahnhöfe Im Jahr 2001 haben wir uns hier einen kleinen Aprilscherz geleistet und nach Bostoner Vorbild angekündigt, der Senat werde die Namen der Berliner U-Bahnhöfe an solvente Unternehmen verkaufen, beispielsweise aus dem Gleisdreieck ein „Microsoft Triangle“ machen oder aus dem Ostkreuz ein „Postkreuz“. Nun wissen wir, wie lange es dauert, bis Aprilscherze praktische Politik werden: gut vier Jahre.
Das Lkw-Durchfahrverbot in der Silbersteinstraße lässt sich kaum überwachen, sagt die Polizei. Bezirk überprüft Beschilderung
Mit „Krieg der Welten“, „Batman begins“ und „Herbie fully reloaded“ in den Premierensommer
André Heller verpflichtet Rockstar Peter Gabriel und DJ Paul van Dyk für die WM-Eröffnungsfeier
Die Organisatoren der FußballWeltmeisterschaft halten den rauen Umgangston der Berliner nicht für WM-reif – und wollen sie mit Kursen zu freundlichen Gastgebern weiterbilden. Die Mehrheit der Anrufer bei unserem Pro & Contra (65,8 Prozent) meint dagegen, die Berliner könnten auch ohne Höflichkeitsoffensive gute Gastgeber sein.
Aufgrund von Bauarbeiten ist die KarlMarx-Straße zwischen Glasower Straße und Juliusstraße zwischen 7 und 17 Uhr noch bis Freitag dieser Woche gesperrt. Es steht deshalb nur ein Fahrstreifen in Richtung Rudow zur Verfügung (siehe Grafik).
Themen – Trends – Termine
Es hat mehr als hundert Jahre gedauert, aber jetzt ist es so weit: Der S-Bahnhof Papestraße, der zum Bahnhof Südkreuz ausgebaut wird, ist nun ein wirklicher Umsteigebahnhof der kurzen Wege. Seit gestern halten alle S-Bahnen in der neuen Halle der Ringbahn.
Die Charité wird sich „unverzüglich“ von einem ehemaligen StasiMajor trennen, dessen Einstellung als leitender Mitarbeiter zu erheblichen Protesten geführt hatte. Das teilte der Vorstandsvorsitzende Detlev Ganten gestern mit.
Dem misshandelten Baby, das seit vergangenem Dienstag mit schweren Verletzungen in der Charité liegt, geht es ein wenig besser. Ein Fortschritt sei, dass die Schwellung im Gehirn zurückgegangen ist, sagte ein KlinikSprecher.
Unter dem Schild „Einreise in die DDR“ steht ein junger Zollsoldat in seiner grünen Uniform und mustert den Betrachter mit interessierter Skepsis. Hinter ihm: „Einreisende“ vor den hellbraunen Sprelacart-Türen, die sich schnarrend öffnen und schnell wieder schließen.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat seit Januar diesen Jahres 89 Ausländer vor der Abschiebung bewahrt. Die seit Januar neu zusammengetretene Härtefallkommission hatte dafür plädiert, ihnen aus humanitären Gründen den Aufenthalt in Berlin zu gewähren.