Erneut ist in Berlin ein Fall von Kinder-Verwahrlosung bekannt geworden. Im Bezirk Reinickendorf entdeckte die Polizei ein elfjähriges Mädchen in einer unbeheizten, verdunkelten und verdreckten Wohnung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.12.2005
Der Fall hatte vor vier Monaten für Aufsehen gesorgt: In Berlin-Steglitz wurde ein Passant brutal niedergestochen, weil er zwei Jugendliche nach einer Graffiti- Schmiererei zur Rede stellte. Heute sprach das Berliner Landgericht sein Urteil.
Die Berliner Linkspartei wählt an diesem Wochenende einen neuen Vorsitzenden. Einziger Kandidat für die Nachfolge des jetzigen Amtsinhabers Stefan Liebich ist Klaus Lederer.
Immobiliengruppe will den Laden- und Bürokomplex umgestalten, um neue Mieter anzulocken. Das kann für die Bühnenräume das Aus bedeuten
Tagesspiegel-Reihe „In acht Geschichten um die Welt“ ist als Hörbuch erschienen – und das wird gefeiert
Für den Staatsanwalt war es ein Mordversuch, aus Sicht des Verteidigers war es ein Unglück, für das Walter K. nicht bestraft werden kann.
Die Ost-Comic-Helden „Abrafaxe“ werden 30. Heute lädt die Redaktion zum Tag der offenen Tür
Die St. Hedwigs-Kathedrale in Mitte lädt am Samstag zu einer so genannten Roratemesse.
Innensenator: Vermischung erhöht Gewaltbereitschaft der Extremisten. Rechte demonstrieren am Sonnabend in Treptow – Gegenproteste angekündigt
Solche Arbeitgeber wie die Firma Laserline aus Wedding, die loben wir uns. Die kümmern sich um ihre Mitarbeiter, lassen sie nicht allein in der kalten Welt der tausendfachen, viel zu oft gesundheitschädigenden Versuchungen.
JFKs Schwester Eunice Kennedy konnte wegen eines leichten Schlaganfalls leider nicht dabei sein, als die Gründung des Vereins „Best Buddies“ (Informationen: www.bestbuddies.
Der finanzielle Engpass bei der Polizei, der auch zu einer verspäteten Bezahlung von Handwerkern führte, war der Senatsverwaltung für Inneres seit Längerem bekannt. Polizeipräsident Dieter Glietsch hatte nach Informationen des Tagesspiegels die pauschalen Kürzungen der Finanzmittel gegenüber Innensenator Ehrhart Körting als „nicht vertretbar“ bezeichnet.
Die Hörbuch-Release-Party am Donnerstag, dem 8. Dezember, in den Museen Dahlem (Lansstraße 8) beginnt um 16 Uhr mit einem kostenlosen Auftakt für die ganze Familie : Lesungen aus den Reiseberichten von Georg Forster und Georg Schweinfurth , mit Führungen in der Südsee- und der Afrika-Abteilung des Ethnologischen Museums (Eintritt ab 14 Uhr frei).
Immer wieder gab es Kaufinteressenten für das rund 3900 Quadratmeter große, brach liegende Gelände an der Friedrichstraße 100, doch der Verkauf scheiterte jedes Mal. „Ich hoffe, dass wir endlich einen Interessenten finden“, sagt Dorothee Dubrau, Baustadträtin von Mitte.
Mängel am Neubau in der Invalidenstraße: Sanierung soll 18,5 Millionen kosten Architekt Max Dudler weist Vorwürfe zurück. Bund hat Klagen eingereicht
Eine Show der Superlative soll die Eröffnungsgala zur Fußballweltmeisterschaft am 7. Juni 2006 werden.
Am Roten Rathaus protestierten Hunderte gegen die Schließung ihrer Betriebe. Arbeitslosigkeit sinkt leicht
Im Rechtsstreit mit den Erben der jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim um mehrere Grundstücke im Zentrum Berlins hat der Handelskonzern Karstadt-Quelle nachgegeben. Das Unternehmen habe seine Klagen in drei Fällen zurückgezogen, bestätigte Konzernsprecher Jörg Howe am Donnerstag.
Samsung hatte im September angekündigt, sein Bildröhrenwerk bis Jahresende schließen zu wollen. Davon wären 750 der 800 Mitarbeiter betroffen.
Im ehemaligen Metropol-Theater eröffnete gestern der Club „Goya“ – und viele Gäste fanden ihn viel kleiner, als sie erwartet hatten
Die Villa Aurora feierte ihr Zehnjähriges – in Berlin
Die Villa Aurora feierte ihr Zehnjähriges – in Berlin
Schauspieler liest aus Briefen des Komponisten
Viele Mitglieder der Jüdischen Gemeinde bleiben dem Chanukka-Ball aus Protest fern
Zu Beginn der Adventszeit erinnerte Landesbranddirektor Albrecht Broemme gestern daran, Kerzen im Adventskranz nicht unbeaufsichtigt brennen zu lassen. Allein 24 Wohnungsbrände wurden im vergangenen Jahr ausgelöst, weil Adventsgestecke Feuer gefangen hatten.
Steglitz / Schöneberg. Wegen eines Demonstrationszuges mit etwa 800 Klinikärzten muss an diesem Freitag in der Zeit zwischen 12 und 14 Uhr mit Verkehrsbehinderungen auf der Strecke zwischen dem Klinikum Steglitz und dem Rathaus Schöneberg gerechnet werden.
Pflichtuntersuchungen hätten Jessica und anderen das Leben retten können Von Kurt Eberhard
Die Stimmung zwischen der Berliner Linkspartei/PDS und der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) war noch nie gut. Jetzt aber ist sie frostig.