Bahnchef Hartmut Mehdorn hat vom Aufsichtsrat Rückendeckung für weitere Gespräche über ein Engagement in Hamburg bekommen. In der Umzugs-Frage will sich der Aufsichtsrat nicht festnageln lassen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.12.2005
Der Kabarettist und Gründer der Berliner "Stachelschweine", Rolf Ulrich, ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Ulrich prägte das Berliner Bühnenleben nach 1949 entscheidend mit.
Die Beschäftigten der Spandauer Firma CNH kämpfen um ihre Jobs, die nach Italien verlegt werden sollen
Sieben Monate nach der Eröffnung des Denkmals sickert Wasser in den Ort der Information
Für die Kinder war er der Ersatzvater, doch Bernd W. machte sie laut Anklage zu seinen Opfern: Jahrelang soll sich der 48-Jährige an zwei Mädchen und einem Jungen vergangen haben.
Die Patientin trug einen berühmten Namen, aber war es auch die Richtige? „Marlene Dietrich.
Auf der Straße des 17. Juni werden nicht erst während der Fußball-WM 2006 hunderttausende Menschen feiern – sondern schon in der Silvesternacht.
Wenn die Regierung den Haushalt vorlegt, schlägt die Opposition drauf ein, zerreißt alles in der Luft und erklärt, was sie besser machen würde. So war es bislang schöne Tradition.
Beim Eisstockschießen unterlagen die Parlamentarier
Der Senat hat am Dienstag eine weitere praktische Konsequenz aus der Tempodrom-Affäre gezogen. Bürgschaften des Landes Berlin für Kredite an Unternehmen untersucht künftig nicht mehr die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC), sondern die Investitionsbank Berlin (IBB), die als Landesförderbank vor allem Mittelständler betreut.
Architekten-Wettbewerb für Neubau des Bundesinnenministeriums läuft
Silvia von Schweden warb im Adlon um Hilfe für ihre Kinderschutz-Stiftung
Ganz in Blau strahlte die Russische Botschaft Unter den Linden Montagabend, der herrliche Tannenbaum davor ist eine reine Freude, ein Leierkastenmann spielt „Vom Himmel hoch..
Erzbistum will bis 2009 zehn Millionen sparen
Das Lautarchiv ist eine Tonsammlung von Sprachen, Musik sowie Reden berühmter Persönlichkeiten – jetzt soll es geschlossen werden
Drei Geschwister in verdreckter Wohnung entdeckt. Das Lichtenberger Jugendamt wusste von nichts
Der neue Bosetzky erzählt vom Bau der Synagoge
Vor 25 Jahren sollten sich Passagiere im Flugzeug nach hinten setzen
Gartenkunst und Denkmalpflege – eine Bilanz
Neukölln. Die Hermannstraße bleibt in Höhe Glasower Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Bauarbeiten der Wasserbetriebe noch bis zum 20.
Haushaltspolitiker findet Sparprogramm vernünftig, würde aber noch mehr privatisieren und kassieren
Veranstalter Planetcom meldet Insolvenz an. Die „B-Parade“ steht in den Startlöchern
Wer bei Adresse betrügt, zahlt die Prozesskosten
1990 galt in Deutschland als guter Weinjahrgang – und diese Einschätzung hat sich nicht verändert. Sie sei jedenfalls „haltbarer als die politischen Prophezeiungen aus diesem Jahr“, scherzte Georg Mauer , der bekannte Berliner Weinhändler, anlässlich seiner allmählich zur Tradition aufsteigenden Adventsfeier.
Vermutlich wollte er das ungeborene Baby töten Mutter und Kind durch Notoperation gerettet
Kreuzberger Junge hatte Fledermaus gefunden
Mutmaßlicher Brandstifter und Vergewaltiger schnitt sich in der Haftanstalt die Adern auf. Er ist außer Lebensgefahr
Trotz Unterrichtsausfalls und Nachwuchsmangels werden Referendare nicht eingestellt
Ein Verein bietet möblierte Zimmer für Frauen und Mütter an, die Gewalt erlitten haben Die Initiative ist auf Spenden angewiesen, damit sie weiter mit Möbeln, Hausrat und Kleidung helfen kann
Es war eigentlich nur nette Routine, mal wieder bei Riva und CSA-Bar vorbeizuschauen. Beide Lokale sind Aushängeschilder der Berliner Cocktail-Kultur, positive Überraschungen sind da nicht zu erwarten – wenn schon so gut wie alles stimmt, wie will man sich dann noch steigern?
„King Kong“ feiert heute Europastart in Berlin
Rechtsmediziner Volkmar Schneider erinnert an berühmte Kriminalfälle
1989: Rund 150 Tänzer ziehen zur ersten Love Parade unter dem Motto „Friede, Freude, Eierkuchen“ über die Tauentzienstraße und den Kurfürstendamm. Der Umzug ist als politische Demonstration anerkannt.
Niedergelassene Chirurgen wollen nicht operieren Kassen weisen Forderung nach mehr Geld zurück
Villenkolonien wurden in der Vergangenheit gerne nach dem Mann benannt, der sie gegründet hat. Die Colonie Alsen am Großen Wannsee müsste demnach eigentlich Conrad heißen, nach dem Bankier Wilhelm Conrad, der sie ab 1869 als Sommerzuflucht für stadtmüde Großbürger anlegen ließ, als Gegenstück zu dem „Preußischen Arkadien“ von Potsdam und Klein-Glienicke.