Rund 3000 Gegner des G8-Gipfels aus der linken autonomen Szene haben am Abend in Berlin demonstriert. Wie die Polizei mitteilte, zogen die Demonstranten zunächst friedlich durch Kreuzberg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.05.2007
In Schöneberg hat heute ein Mann von einem Balkon aus eine Schusswaffe auf einen Schulhof gerichtet. In Hellersdorf zerbrach eine Fensterscheibe einer Schule vermutlich durch ein Luftgewehr-Geschoss. In Spandau sorgte ein herrenloser Koffer für Aufregung.
Vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig wird am 28. August die Revision im Fall des so genannten Ehrenmordes an der Deutsch-Türkin Hatun Sürücü verhandelt. In dem Prozess geht es um die Rolle der Brüder.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat eine Klage gegen die Benennung eines Teils der Kreuzberger Kochstraße nach Rudi Dutschke abgewiesen. Damit scheinen alle Rechtsmittel der Gegner ausgeschöpft.
Im Prozess gegen die Charité-Schwester Irene B. hat ein Sachverständiger festgestellt, dass mehrere Patienten durch Überdosis eines Medikaments starben.
Das Rauchen von Wasserpfeifen birgt nach Angaben des Berliner Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg höchste Gesundheitsrisiken. Vor allem die Feinstaubbelastung ist sehr hoch.
Zwischen Reichstag und Kanzleramt haben Greenpeace-Aktivisten Stellung bezogen - vier Tage wollen sie hier ausharren und sich für den Klimaschutz einsetzen. Von Maike Redeker, mit Video
Ein Jugendlicher aus Tempelhof ist von mehreren Jugendlichen in Mariendorf angegriffen und verletzt worden. Die Täter gehörten zu einer 30- bis 40-köpfigen Gruppe.
Die WestLB hat sich offenbar aus dem Kreis der Bieter für die zum Verkauf stehende Landesbank Berlin verabschiedet. Für die Commerzbank steht das Bieterverfahren dagegen im Fokus ihrer geplanten Zukäufe.

Der Senat lässt die Abstimmung über den Weiterbetrieb zu, hält aber an der Schließung fest.
Schon ab dem kommendem Jahr wird die Nettoneuverschuldung der Hauptstadt voraussichtlich bei Null liegen. Berlin könne durch Steuermehreinnahmen sogar mit einem Millionenplus rechnen, so Finanzsenator Sarrazin.
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin plant möglicherweise seinen Abgang aus der Hauptstadt. Spekulationen, er strebe einen gut dotierten Posten im Bundesbank-Vorstand an, trat er nicht entgegen.
Geschäftsmann ersteigert linkes Szenezentrum „Köpi“ – nun wird er von Autonomen bedroht
Die Hauptstadt ist das Zentrum der deutschen Pornofilmer. Doch die Konkurrenz aus dem Internet setzt die Produzenten unter Druck
32-Jährige soll ihre kleine Tochter ermordet haben Jugendamt sah keinen Hinweis auf drohende Gefahr
Seit neun Jahren hat Demba Nabé mit seiner Band Seeed Erfolg Jetzt versucht er es solo. Morgen tritt er als Boundzound in Berlin auf
Ausstellung künftig nur noch in Barcelona
Umweltverbände über Live-Earth-Absage enttäuscht Lob für Senat, Skepsis über Zuschlag für Hamburg
HEUTE GESUCHT: In wenigen Wochen beginnt das neue Ausbildungsjahr. Gemeinsam mit meinestadt.
Die Jugendämter sollen mehr Tempo machen, um Kinder besser zu schützen. Dabei müssen sie ständig abwägen: Kinderschutz gegen Elternrechte
Mitte ist keine heile Welt – und die Dealer sind nur eine Randerscheinung
Wowereit: Daten reichen nicht für Entscheidung
So ganz hat ihn Berlin wohl nie losgelassen: Rakshan Zhouleh war in seiner Zeit im frisch eröffneten Restaurant Margaux der bunte Hund unter den hiesigen Weinspezialisten – poetisch angehaucht, wortgewaltig, immer für eine Überraschung gut. Nun ist der gebürtige Iraner nach drei Jahren in der Hamburger „Elb-Lounge“ wieder in der Stadt angekommen, diesmal an mindestens ebenso herausgehobener Stelle als Sommelier im „Vitrum“, dem frisch besternten Edelrestaurant des Hotels Ritz-Carlton am Potsdamer Platz.
Vor 25 Jahren wurde über eine Nord-Süd-Tangente gestritten
Sein Video hat Mark Medlock hier auch gedreht
Eigentümer würde Haus gerne der Bundesregierung verkaufen – aber Schäubles Dienstsitz im Moabiter Spreebogen gilt als unsicher
Wegschauen ist keine Lösung – denn das Auftreten der Dealer ist bedrohlich
Im Park am Weinbergsweg machen Dealer Ärger. Eine Initiative will sie vertreiben. Zu Recht, sagen die einen. Übertrieben, finden die anderen
Heute beginnt das globalisierungskritische Berliner Filmfestival „globale“. Zur Eröffnung wird um 20 Uhr der afrikanische Dokumentarfilm „Bamako“ im Kreuzberger Freiluftkino gezeigt.
Prostitution ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Davon will auch der Senat profitieren – und fordert mehr Abgaben aus dem Gewerbe
Wegen der sinkenden Schülerzahlen droht der Heiligenseer Erpelgrund- Schule die Schließung. Eltern protestieren gegen die Pläne des Reinickendorfer Bezirksamtes, hier bereits in diesem Jahr keine ersten Klassen mehr einzurichten.
Planungen sollen künftig zentral gelenkt werden
Pamukkale-Brunnen kann bald saniert werden Kammergericht entscheidet über Schadensersatz
Geriatrie-Netzwerk erhält Berliner Gesundheitspreis
Neuer Straßenname in Kreuzberg vor Gericht 27 Kläger wollen alte Adresse behalten
Rechte Parolen in der S-Bahn? „Habe ich nicht gehört“, sagte einer der vier Angeklagten.
Senat lässt Abstimmung über Weiterbetrieb zu, hält aber an Schließung fest Initiatoren werfen Rot-Rot mangelnden Respekt vor der Verfassung vor
VOLKSGESETZGEBUNG Mit Volksbegehren und -entscheiden können Landesgesetze beschlossen, verändert oder abgeschafft werden. Verboten sind Plebiszite zum Haushaltsgesetz, zu Dienst- und Versorgungsbezügen, Abgaben, Tarifen und Personalentscheidungen.
Wenn viele Leute auf die Idee kommen, sich ihre Gesetze selber zu basteln, nennt man das ein Plebiszit. Im Amtsdeutsch: Volksbegehren und Volksentscheid.
Tagesspiegel-Redakteur Matthias Oloew hat ein Buch über das Strandbad Wannsee geschrieben. Zum 100. Jubiläum der Badeanstalt hat er es nun vorgestellt
Viele Jahre lag der städtebauliche Schwerpunkt auf der Entwicklung der östlichen Innenstadt, jetzt will sich der Senat stärker um die westliche City kümmern. Um die Planungen besser abzustimmen, hat der Senat am Dienstag beschlossen, ein Lenkungsgremium mit Vertretern der Bezirke unter Federführung der Stadtentwicklungsverwaltung einzusetzen.
Mieten, kaufen oder bauen vor diesen Alternativen stehen derzeit die Beamten des Bundesinnenministeriums. Ihr Gebäude im Spreebogen in Moabit ist ihnen wegen einer für jedermann zugänglichen Tiefgarage zu unsicher geworden.
VOLKSGESETZGEBUNGMit Volksbegehren und -entscheiden können Landesgesetze beschlossen, verändert oder abgeschafft werden. Verboten sind Plebiszite zum Haushaltsgesetz, zu Dienst- und Versorgungsbezügen, Abgaben, Tarifen und Personalentscheidungen.
Der kräftige Mann mit der Lederjacke, der gestern im Amtsgericht Mitte das Grundstück in der Köpenicker Straße 137 ersteigerte, wurde noch im Gerichtssaal von 20 Autonomen bedroht. Der albanische Geschäftsmann aus Serbien ließ sich von zwei Bodyguards schützen.
Auch ein Projekt aus Berlin wurde gestern mit dem Berliner Gesundheitspreis ausgezeichnet. Das Geriatrie Netzwerk Berlin erhielt für sein Pilotvorhaben zur Verhinderung von Stürzen im Alter den mit 7 0000 Euro dotierten zweiten Preis.
Wegen der sinkenden Schülerzahlen droht der Heiligenseer Erpelgrund- Schule die Schließung. Eltern protestieren gegen die Pläne des Reinickendorfer Bezirksamtes, hier bereits in diesem Jahr keine ersten Klassen mehr einzurichten.
Natürlich könnte ich auch einfach wegschauen. Die Anmachen ignorieren, mit denen mir die Dealer im Park am Weinbergsweg in Mitte ihre Drogen verkaufen wollen.
Einst war er der Inbegriff für eine innerstädtische Oase, nun gilt er als er vermeintlicher Hort von Drogenkriminalität und Gewalt: der Park am Weinbergsweg in Mitte. Er liegt in der Nähe des Rosenthaler Platzes, unweit zu Prenzlauer Berg.