Das linksautonome Wohnprojekt "Köpi" an der Köpenicker Straße in Berlin ist am Amtsgericht Mitte zwangsversteigert worden. Das Grundstück mit einem Verkehrswert von 1,67 Millionen Euro ging für 835.000 Euro an die VKB GmbH.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.05.2007
Das hoch verschuldete Berlin rechnet angesichts der deutlichen Steuermehreinnahmen für Bund und Länder bereits 2009 oder sogar 2008 mit einem ausgeglichenen Haushalt.
Aus rasender Eifersucht stach er 32 Mal mit einem Küchenmesser auf seine Ex-Freundin ein: Wegen Totschlags ist ein 52-jähriger Mann vom Landgericht Neuruppin zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Der Berliner Senat hat das Volksbegehren der Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof im Grundsatz für zulässig erklärt. Allerdings will der Senat das Auslaufen der Flughafen- Genehmigung nicht zurücknehmen.
Insgesamt ist die Kriminalität in Deutschland 2006 im zweiten Jahr in Folge zurückgegangen. Berlin fällt in der Rangfolge der gefährlichsten Großstädte von der dritten auf die fünfte Position.
Wegen schweren Raubes, Körperverletzung und Skandierens rechtsradikaler Parolen müssen sich seit heute vier mutmaßliche Neonazis vor dem Berliner Landgericht verantworten.
Die Mutter der in einem Berlin-Wilmersdorfer Park getöteten Amani schweigt weiter zu dem Vorwurf, sie habe ihr Kind ermordet. Hintergründe und Motiv der Tat sind weiterhin unklar.
Das linksautonome Kultur- und Wohnprojekt "Köpi" soll heute am Amtsgericht Mitte versteigert werden. In der Vergangenheit waren bereits mehrere Versuche gescheitert, das Gelände zu veräußern.
Bauverwaltung will nicht auf Volksbegehren warten
Mehr Multimedia geht kaum: Frank Alexander Zahn hat seine Firma Exozet zum Rundum-Dienstleister ausgebaut
Eckpunkte für Reformprojekt stehen fest
Ein Schlag gegen den Rauschgifthandel ist der Berliner Polizei gelungen. Die Ermittlungen führten zu Haftbefehlen gegen insgesamt fünf Händler im Alter von 21 Jahren, zwei 22-Jährige sowie einen 42- und 44-Jährigen, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte.
Als Jugendliche floh Ursula Mamlok vor den Nazis aus Berlin. Nun kehrt die Komponistin zurück. Nach vierzig Jahren in New York sagt sie: „Hier ist es viel spannender als in Manhattan.“
Berlin hat sich als Werbestadt etabliert, Kampagnen für große Marken werden hier gemacht. Steht die Stadt inzwischen für kreativen Mainstream?
Brechts „Dreigroschenoper“ ist in die Jahre gekommen, dem globalen Geldfluss nicht länger angemessen. Für drei Groschen bekommt man heute schon deswegen nichts, weil es keine Groschen mehr gibt.
Das Konzept der „ausgestreckten Hand“ ist für Polizeipräsident Dietmar Glietsch und Innensenator Ehrhart Körting (SPD) auch an diesem 1. Mai aufgegangen.
Gegen die 32-Jährige erging Haftbefehl. Ein Motiv ist noch unklar, die Tatwaffe wurde trotz intensiver Suche nicht gefunden
Absperrungen wegen gesprungener Fensterscheibe Verkehrschaos am Potsdamer Platz
Die weitaus meisten unserer Leser sind dafür, das Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit zu verbieten. 89,5 Prozent der Anrufer votierten für ein solches Verbot, 10,5 Prozent waren dagegen.
Immer wieder werden Kinder Opfer eines tödlichen Verbrechens . Manche Taten geschehen innerhalb der Familien, manche werden nie aufgeklärt.
Paul Verhoeven stellt Thriller „Black Book“ vor
Designer setzen in Berlin mehr als eine Milliarde Euro um. Das ist erst der Anfang, hofft die Branche
Senat wollte „Live Earth“ / Zuschlag ging an Alster
Schön langsam: Im Telefonbuch blättern oder mal wieder ein Telegramm senden
SPD-Fraktion diskutiert heute, die Linkspartei am nächsten Dienstag / Wowereit und Wolf plädieren für eine „sachgerechte Entscheidung“
Wie Lehrer und Kinder mit der Tat umgehen Gedenkminute für Amani
UMSATZ Wie eine richtige Erfolgsgeschichte lesen sich die Zahlen der Wirtschaftsverwaltung nicht: 1,9 Milliarden Euro setzten Berlins Designer und Werber im Jahr 2000 um, fünf Jahre später waren es nur noch 1,7 Milliarden. Aber das bedeutet keinen langfristigen Niedergang der Agenturen.
Der scheidende AOK-Chef Rolf Müller über Mitgliederschwund, Millionenhilfen und Fusionen
Vor 30 Jahren floh ein Vater mit seinem Sohn in den Westen
Ein Mann wurde erschossen, weil Polizei zu lange brauchte: Das soll jetzt untersucht werden. Schadensersatz für Familie denkbar
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Andreas Conrad kommt in Marzahn nicht mehr zur Ruhe
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Die von SPD und Linkspartei geplanten Gemeinschaftsschulen sollen möglichst von Klasse 1 bis 13 führen. Falls es nicht gelingt, eine Oberstufe einzurichten, ist zumindest eine verbindliche Kooperation mit der gymnasialen Oberstufe einer anderen Schule sicherzustellen.
Das Konzept der ausgestreckten Hand ist für Polizeipräsident Dietmar Glietsch und Innensenator Ehrhart Körting (SPD) auch an diesem 1. Mai aufgegangen.
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Die weitaus meisten unserer Leser sind dafür, das Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit zu verbieten. 89,5 Prozent der Anrufer votierten für ein solches Verbot, 10,5 Prozent waren dagegen.
Als die Idee aufkam, war Wirtschaftssenator und Bürgermeister Harald Wolf (Linkspartei/PDS) begeistert. Berlin werde sich als Veranstaltungsort für eines der Live-Earth-Konzerte anbieten, mit denen am 7.
Ein Mann wurde erschossen, weil Polizei zu lange brauchte: Das soll jetzt untersucht werden. Schadensersatz für Familie denkbar
auf Volksbegehren warten
Vor 25 Jahren gab das Land erstmals Geld für Selbsthilfe beim Renovieren
Ab 2008 werden nachts weniger Polizeibeamte in Bereitschaft arbeiten. Statt wie bisher 120 Beamte sollen neben den regulären 425 Polizeikräften im Innen- und Außendienst nur noch 60 Bereitschaftskräfte in den einsatzarmen Nächten zwischen Mitternacht und 6 Uhr von Sonntag bis Mittwoch Dienst leisten.
Immer wieder werden Kinder Opfer eines tödlichen Verbrechens. Manche Taten geschehen innerhalb der Familien, manche werden nie aufgeklärt.