Verbesserungen im Fahrplan verzögern sich. Verkehrsverbund befürchtet, dass weiter Fahrzeuge fehlen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.05.2011
Potsdamer Manager kommt seiner drohenden Abberufung zuvor. Er soll Wohnungsgesellschaft Gewoba ausspioniert haben
Bis zu 48 Prozent mehr Fälle in Berlin als im Vorjahr Experten raten dringend zur Prävention
zur Howoge angehört
Bernd Matthies fürchtet um die Zukunft des Shell-Hauses

Olli Dittrich hat seine Vorliebe fürs Verkleiden und sein Faible für Imbisse in einem Film vereint Ab Donnerstag ist der Hamburger als libanesischer Falafel-Frittierer zu sehen – in Neukölln
Die Gasag hat eine neue Firmenzentrale am Hackeschen Markt bezogen. Am Freitagabend sollte das neue Hauptquartier am Litfaß-Platz 2 feierlich eröffnet werden.
Cottbus - Beim ersten Gartenfestival in Park und Schloss Branitz wird den Besuchern am Wochenende die Garten- und Wohnkultur aus der Zeit Fürst Pücklers vorgestellt. Zudem präsentieren sich täglich von 10 bis 18 Uhr mehr als 30 Aussteller und Händler aus Brandenburg und Sachsen.

Pokalfinale, Velothon, E-Mobilität – und das sind noch längst nicht alle Großereignisse am Wochenende
Die Straßen gehören am Wochenende den Radlern: Los geht’s am Sonnabend mit dem Kinderrennen auf der Straße des 17. Juni.

Mag Klaus Wowereit Kuschelrock und was denkt er über Berlins Busfahrer? Zeit-Magazin-Autor Moritz von Uslar stellt 99 Fragen an den Regierenden Bürgermeister.

Kronprinzessin Victoriadürfte die Stadt ganz gut kennen, sie hat vor knapp zehn Jahren einmal in Berlin gearbeitet, bei der schwedischen Außenhandelskammer in Wilmersdorf. Jetzt kehrt die 33-Jährige mit ihrem Ehemann Prinz Daniel zurück.

Ex-Lufthansa-Chef Ruhnau erinnert sich an die Flughafendebatte von 1990 – aber falsch, meint Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Diepgen
Er sei ein mittelalter Mann mit Glatze, sagt Richard Melville Hall von sich selbst, besser bekannt unter dem Namen Moby. Der 48-Jährige verkaufte Millionen Alben, ist aber nicht nur an den Plattentellern versiert: Fotografieren kann er auch.
Der Verein der Freunde der Nationalgalerie hat seit Donnerstagabend 130 000 Euro mehr in der Kasse. Diese Summe kam bei einer Auktion von 14 großformatigen Flaschen des toskanischen Rotweins Ornellaia 2008 in der neuen Nationalgalerie zusammen – es handelte sich um die „Künstlerlese“, die von Rebecca Horn gestaltet worden war.
Die Rede ist von einem „Affront“ und von „großer Enttäuschung“: Der Senat lehnt es wider Erwarten ab, die John-F.-Kennedy-Schule und das Französische Gymnasium in Landesträgerschaft zu übernehmen.
Jetzt fahren sie wieder, die silbernen Callabike-Räder der Bahn. Doch das Prinzip hat sich grundlegend verändert.
Ratgeber für Krisenlagen und Gewaltvorfälle
Das kommende Wochenende hat einiges zu bieten: Pokalfinale, Velothon, E-Mobilität – und das sind noch längst nicht alle Großereignisse.
Die Pflegekräfte der Charité haben die Tarifgespräche fortgesetzt. Anfang Mai hatten 2000 Pflegekräfte fünf Tage lang gestreikt – pro Tag fielen bis zu 200 Behandlungen aus. Der Rechnungshof rügte derweil hohe Bezüge in der Klinikdirektion .

Ex-Lufthansa-Chef Heinz Ruhnau hielt die Entscheidung für Schönefeld 1990 für falsch. Er erinnert sich an die Flughafendebatte von damals – aber falsch, meint Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Diepgen.
In dem Bildband "Berlin" zeigt der Fotograf Hermann Willers atmosphärische schwarz-weiß Bilder der Hauptstadt. Das Buch wird abgerundet durch die Texte von Wolfgang Thierse, Michael S. Cullen, Richard von Weizsäcker und weiteren Kennern der Stadt.

In Berlin kann man wieder Call-a-Bike-Räder ausleihen - doch nur noch an festen Ausleihstationen. Und die gibt es erstmal nur in Mitte und den angrenzenden Gebieten.

Zwischen den Hells Angels und Bandidos herrscht Waffenstillstand. Untätig sind die Rocker aber nicht. Beide Clubs greifen nach Männern vom Gremium MC.

Luftpumpe raus, Sattel gewischt, rauf aufs Fahrrad – und bloß nicht ins Auto! Das Wochenende gehört den Radlern der Stadt, denn am Wochenende fahren rund 13.000 Teilnehmer beim Velothon durch die Straßen.
Wieder wird gestritten ums Tempelhofer Feld: Gehen die Pläne für die große Wiese auf Kosten der Freiheit?

Der russische Staatscircus gastiert in Berlin – und mit ihm der legendäre Clown Oleg Popov. Aber auch ohne solche berühmten Besucher ist die Artistenszene der Stadt sehr lebendig.
IN BERLINArbeit, Alltag, Anarchie.Einem grobschlächtigen Azubi im Zoo, einem Langzeitarbeitslosen und prügelnden Anzugträgern kann man am Sonnabend begegnen – beim Kurzfilmprogramm „Shorts Attack“ ab 21 Uhr auf dem Badeschiff der Arena in Treptow, Eichenstraße 4 – das Motto ist „Helden der Arbeit“ und es geht um „Alltag und Anarchie“.

Bausenatorin Junge-Reyer und Ex-Finanzsenator Sarrazin sind als Zeugen in den Untersuchungsausschuss zur Howoge geladen. Ein Dokument belegt, dass früh über Direktvergaben diskutiert wurde.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Prüfung der nicht rechtmäßigen Vergabe von Aufträgen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Howoge an das Ingenieurbüro des früheren Mitglieds der SPD-Fraktion Ralf Hillenberg und andere will am 15. April die ersten Zeugen anhören.
Die Potsdamer Spitzel-Affäre um Stadtwerke-Chef Peter Paffhausen könnte zum Fall für die Justiz werden.
Potsdamer Anwaltskanzlei, die Spitzelvorwürfe gegen Stadtwerke klären sollte, arbeitete zuvor für das Unternehmen. Rathaus sieht keinen Interessenskonflikt.