zum Hauptinhalt

Verbesserungen im Fahrplan verzögern sich. Verkehrsverbund befürchtet, dass weiter Fahrzeuge fehlen

Von Klaus Kurpjuweit
Angedittscht. Im Bademantel an der Theke der Grillstation in Hamburg-Eppendorf – so kann man Olli Dittrich jeden Sonntag im WDR erleben. Foto: Promo

Olli Dittrich hat seine Vorliebe fürs Verkleiden und sein Faible für Imbisse in einem Film vereint Ab Donnerstag ist der Hamburger als libanesischer Falafel-Frittierer zu sehen – in Neukölln

Von Daniela Martens

Cottbus - Beim ersten Gartenfestival in Park und Schloss Branitz wird den Besuchern am Wochenende die Garten- und Wohnkultur aus der Zeit Fürst Pücklers vorgestellt. Zudem präsentieren sich täglich von 10 bis 18 Uhr mehr als 30 Aussteller und Händler aus Brandenburg und Sachsen.

Doppelte Kraftprobe. Rund 15 000 Radfahrer treten am Sonntag zum Velothon an. Das Radrennen wird auf einer 60- und einer 120-Kilometer-Strecke ausgetragen. Bereits am heutigen Sonnabend startet ein Kinderrennen auf der Straße des 17. Juni. Foto: dapd/Gottschalk

Pokalfinale, Velothon, E-Mobilität – und das sind noch längst nicht alle Großereignisse am Wochenende

Von André Görke
Foto: promo

Kronprinzessin Victoriadürfte die Stadt ganz gut kennen, sie hat vor knapp zehn Jahren einmal in Berlin gearbeitet, bei der schwedischen Außenhandelskammer in Wilmersdorf. Jetzt kehrt die 33-Jährige mit ihrem Ehemann Prinz Daniel zurück.

Kurz vorm Start. Am 3. Juni 2012 soll der neue Flughafen in Schönefeld eröffnen. Lufthansa-Chef Christoph Franz machte kürzlich noch einmal deutlich, dass BBI kein Drehkreuz für seinen Konzern werden soll. Sein Vorgänger Heinz Ruhnau sah dafür vor 20 Jahren durchaus Potenzial in der Region – aber nur am Standort Sperenberg. Doch dafür fehlte die politische Unterstützung. Foto: dpa/Pleul

Ex-Lufthansa-Chef Ruhnau erinnert sich an die Flughafendebatte von 1990 – aber falsch, meint Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Diepgen

Von Gerd Appenzeller

Er sei ein mittelalter Mann mit Glatze, sagt Richard Melville Hall von sich selbst, besser bekannt unter dem Namen Moby. Der 48-Jährige verkaufte Millionen Alben, ist aber nicht nur an den Plattentellern versiert: Fotografieren kann er auch.

Der Verein der Freunde der Nationalgalerie hat seit Donnerstagabend 130 000 Euro mehr in der Kasse. Diese Summe kam bei einer Auktion von 14 großformatigen Flaschen des toskanischen Rotweins Ornellaia 2008 in der neuen Nationalgalerie zusammen – es handelte sich um die „Künstlerlese“, die von Rebecca Horn gestaltet worden war.

Die Rede ist von einem „Affront“ und von „großer Enttäuschung“: Der Senat lehnt es wider Erwarten ab, die John-F.-Kennedy-Schule und das Französische Gymnasium in Landesträgerschaft zu übernehmen.

Das kommende Wochenende hat einiges zu bieten: Pokalfinale, Velothon, E-Mobilität – und das sind noch längst nicht alle Großereignisse.

Von André Görke

Die Pflegekräfte der Charité haben die Tarifgespräche fortgesetzt. Anfang Mai hatten 2000 Pflegekräfte fünf Tage lang gestreikt – pro Tag fielen bis zu 200 Behandlungen aus. Der Rechnungshof rügte derweil hohe Bezüge in der Klinikdirektion .

Von Hannes Heine
Baustopp, neuer Standort oder was? In und um Schönefeld gibt es viele Bürgerinitiativen.

Ex-Lufthansa-Chef Heinz Ruhnau hielt die Entscheidung für Schönefeld 1990 für falsch. Er erinnert sich an die Flughafendebatte von damals – aber falsch, meint Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Diepgen.

Von Gerd Appenzeller

In dem Bildband "Berlin" zeigt der Fotograf Hermann Willers atmosphärische schwarz-weiß Bilder der Hauptstadt. Das Buch wird abgerundet durch die Texte von Wolfgang Thierse, Michael S. Cullen, Richard von Weizsäcker und weiteren Kennern der Stadt.

Zwischen des Hells Angels und den Bandidos herrscht Waffenstillstand. Beide Clubs werben jedoch massiv um Mitglieder.

Zwischen den Hells Angels und Bandidos herrscht Waffenstillstand. Untätig sind die Rocker aber nicht. Beide Clubs greifen nach Männern vom Gremium MC.

Von Hannes Heine
Schenk mir einen bunten Luftballon. Mit der Tournee des Russischen Staatscircus feiert der 80-jährige Oleg Popow zugleich sein 60. Manegenjubiläum.

Der russische Staatscircus gastiert in Berlin – und mit ihm der legendäre Clown Oleg Popov. Aber auch ohne solche berühmten Besucher ist die Artistenszene der Stadt sehr lebendig.

Von Eva Kalwa

IN BERLINArbeit, Alltag, Anarchie.Einem grobschlächtigen Azubi im Zoo, einem Langzeitarbeitslosen und prügelnden Anzugträgern kann man am Sonnabend begegnen – beim Kurzfilmprogramm „Shorts Attack“ ab 21 Uhr auf dem Badeschiff der Arena in Treptow, Eichenstraße 4 – das Motto ist „Helden der Arbeit“ und es geht um „Alltag und Anarchie“.

Potsdamer Anwaltskanzlei, die Spitzelvorwürfe gegen Stadtwerke klären sollte, arbeitete zuvor für das Unternehmen. Rathaus sieht keinen Interessenskonflikt.

Von Sabine Schicketanz
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })