
Auch am Neujahrstag wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei mit Pyrotechnik attackiert. Bereits in der Silvesternacht war es zu Angriffen gekommen.

Auch am Neujahrstag wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei mit Pyrotechnik attackiert. Bereits in der Silvesternacht war es zu Angriffen gekommen.

In keiner anderen Stadt gab es an Silvester so viele Attacken auf Polizei und Feuerwehr wie in Berlin. Ein Video zeigt exemplarisch den Hass.

Mehrere Verletzungen, beschädigte Trams und ein Balkonbrand: So verlief die Silvesternacht in der Landeshauptstadt.

Auf Twitter macht ein Katastrophenschutz-Mitarbeiter seinem Ärger über die Ausschreitungen in der Silvesternacht Luft. Er fordert Schritte vonseiten der Justiz.

Eine Neujahrsnacht mit vielen Brandeinsätzen und Attacken auf Helfer in Berlin verschärft die Diskussion über Böllerverbote. Die Regierende will über Konsequenzen reden.

Berlin durfte nach zwei Jahren Corona-Pause wieder böllern – und Berlin böllerte wieder. In mehreren Bezirken griffen Randalierer Einsatzkräfte mit Pyrotechnik an.

Alle unfreundlich in der Hauptstadt? Pah! Berlin ist hilfsbereit. Als Beweis haben wir die schönsten Geschichten des Jahres aus dem Checkpoint gesammelt.

In einem Wohnhaus im Süden Brandenburgs gibt es eine Explosion und Verletzte. Die Polizei geht von Feuerwerk als Ursache aus. Im Keller macht sie einen weiteren Fund.

In der Nacht zu Samstag ist bei einem Wohnungsbrand in Tempelhof eine Frau gestorben, sechs weitere Personen wurden gerettet. Die Brandursache ist unklar.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Weil sein Ruderboot kenterte, geriet ein Mann auf dem Gewässer in Wilhelmstadt in Not. Zur Rettung kam das größte Boot der Feuerwehr. Auch die Polizei rückte an.

Der Fahrer eines BVG-Busses sowie zwei Fahrgäste sind bei einem Unfall in Britz verletzt worden. Der Busfahrer hatte versucht, einem Auto auszuweichen.
Während die Polizei erneut auf „Böllerverbotszonen“ setzt, verdreifacht die Feuerwehr ihr Personal. Wie Berlin sich auf die Nacht des Jahreswechsels einstellt.

Ein 18-jähriger Autofahrer und zwei Mitfahrer haben sich in der Nacht zu Donnerstag eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Möglicherweise hatten sie Drogen dabei.

In Rheinsberg stört sich der Bürgermeister offenbar an einem linken Feuerwehrmann. Dabei arbeitet in der Stadt ein Rechtsextremer an der Touristen-Informationen.

Ein Supermarkt in Bergfelde ist am Mittwoch abgebrannt. Vermutlich waren vor dem Gebäude Böller geworfen worden. Die Feuerwehr löschte den Brand in der Nacht.

In einem Wohnhaus in Spandau hat es am Mittwochnachmittag gebrannt. Bei der Toten handelt es sich um die 79-jährige Mieterin. Die Feuerwehr war mit 50 Kräften im Einsatz.

Über die Weihnachtsfeiertage suchten Taucher im Schifffahrtskanal in Berlin nach Beweisstücken zum spektakulären Juwelendiebstahl. Finden konnten sie dabei nichts.

Gasgeruch, wo es keinen gibt, bewaffnete Täter, die erfunden sind: In jüngster Zeit häufen sich fingierte Alarme. Im Visier: eine Gruppe aus Süddeutschland.

In der Altonaer Straße in Spandau hat es in der Nacht zu Heiligabend gebrannt. Eine verletzte Person kam ins Krankenhaus.

Dieser Mann hat Humor und eine große Leidenschaft: Maik Bischoff schreibt in seiner Freizeit Krimis. Der neue Fall spielt an einem Spandauer Wahrzeichen.

Auf der sogenannten Südharzautobahn kam es zu einem schweren Unfall. Dabei fuhr ein Pkw in die entgegengesetzte Richtung.

Gegen zwei Uhr nachts hörte eine Anwohnerin der Jochen-Nüßler-Straße in Britz einen lauten Knall und rief die Feuerwehr. Ein Auto brannte komplett aus, zwei wurden beschädigt.

Wegen einer Havarie musste die Feuerwehr zur Gedächtniskirche ausrücken. Heißes Wasser lief in die Gedenkhalle. Gottesdienste können dennoch stattfinden.

Im August wütete ein großes Feuer im Berliner Grunewald. Auch vier Monate danach ist die Ursache ungeklärt. Der Senat will jetzt vorbeugen.

Ein Gerichtsprozess reißt alte Wunden zwischen ehemaligen Kollegen der Berliner Feuerwehr wieder auf. Es geht um Mobbing und Hitlergrüße. Eine Spurensuche.

In der Nacht zu Montag ist ein Auto im Pfadfinderweg in Reinickendorf vollständig ausgebrannt. Anwohner hatten die Feuerwehr alarmiert.

In gleich zwei Berliner Gartenlauben hat es am Sonntag und in der Nacht zu Montag gebrannt. In beiden Fällen wurde niemand verletzt.

Gewässer, die nicht offiziell dafür freigegeben sind, sollen nicht betreten werden, warnt die Feuerwehr. Einbrüche in Eisflächen seien in Berlin bisher ausgeblieben.

Die Ursache für das Unglück ist weiterhin unklar. Eine am Bau des geplatzten Aquariums beteiligte Firma will ein Team zur Untersuchung des Vorfalls nach Berlin schicken.

Passanten und Hotelgäste stehen fassungslos vor dem Trümmerfeld. Am Morgen ist das Riesen-Aquarium im Radisson-Hotel geplatzt. Zeugen erzählen horrorähnliche Geschichten.

Die Gewerkschaft will Landesbeschäftigte und Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur von Parkgebühren am Arbeitsplatz befreien. Ihr Vorschlag: eine „Berlin-Vignette“.

Feuerwehr und Wasserschutz warnen davor, das Eis auf den Gewässern der Landeshauptstadt zu betreten. Gefrorene Äcker können eine Alternative sein.

Die Schäden sind gewaltig: Als der gewaltige Glaszylinder des Sea Life zersprang, ergossen sich riesige Wassermassen ins Radisson Hotel. Gäste filmten die Folgen.

Sie wurden aus dem Schlaf gerissen und mussten das Hotel umgehend verlassen. Augenzeugen und Gäste berichten von ihrer Erfahrung am Unglücksort im Dom Aquaree.

Der Aquadom ist geplatzt, eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen, fast alle Fische tot. Die Innensenatorin spricht von Materialermüdung. Inzwischen hat das THW seinen Einsatz beendet.

Ein BVG-Bus hatte am vergangenen Samstag zwei Jugendliche überfahren. Zahlreiche Menschen waren laut der Polizei Zeugen des Unglücks. Sie werden nun gesucht.

In einem Wohnhaus in Charlottenburg-Wilmersdorf ist in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Die Kälte erschwerte den Feuerwehrleuten die Arbeit: Der nächstgelegene Hydrant war zugefroren.

Im Dachgeschoss eines Gebäudes der Berliner Wasserbetriebe in Lichtenberg hat es gebrannt. Die Wasserversorgung war von den Flammen nicht betroffen.

Nach wochenlangen Diskussionen ist sich Rot-Grün-Rot einig geworden. Unter anderem sollen Rettungswagen künftig flexibler besetzt werden können.
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