
Anders als die Anderen: Mical Rosenblat und Karl-Louis Kömmler haben sich alles selbst beigebracht. Jetzt ist ihr Restaurant im Guide Michelin ausgezeichnet.

Anders als die Anderen: Mical Rosenblat und Karl-Louis Kömmler haben sich alles selbst beigebracht. Jetzt ist ihr Restaurant im Guide Michelin ausgezeichnet.

Dem Job der Mutter folgend, kam Athanasios Mougkogiannis nach Berlin. Auf sechs Wochenmärkten verkauft er nun die edlen Erzeugnisse der Familienfarm.

Wie darf die Schokolade mit Pistazien-Kadayif-Füllung heißen? Auf diese Frage antwortet nun ein Gericht, dass es bei dem „Hype“ vor allem um deren Herkunft aus dem arabischen Emirat geht.

Es klingt so einfach und fällt vielen doch so schwer: intuitiv gesund essen. Warum wir nicht nur essen, wenn wir Hunger haben – und wie wir das ändern können.

Den Küchenchef und die Leiterin des Nobel-Restaurant „Tante Fichte“ zieht es von Kreuzberg nach Österreich. Der Mietvertrag wird nicht verlängert. Zum Abschluss gibt es nochmal Aal und Hirsch.

Verblüffend flott gemacht, gut zu transportieren: Koreanischer Glasnudelsalat, indische Samosas, französische Mini-Tartes und arabische Kibbeh-Bällchen.

Wo die Pferde wiehern: Am Berliner Nordrand sitzt man schön im Grünen, die gute alpine Küche könnte mit bisschen Nachjustieren erheblich besser werden.

Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.

Warum die Regionalküche gerade verloren geht, was dagegen zu tun wäre und wie ausgerechnet die Systemgastronomie helfen könnte, erklärt Spitzenkoch und Gastro-Berater Andreas Tuffentsammer.

Der Chef kochte schon im veganen Fine-Dining-Restaurant – nun setzt er seine Pionierarbeit in einem Schrebergarten-Lokal fort. Ein Geheimtipp, der gerade noch einer ist.

Der Potsdamer Peter Greschuchna hat einen alten Schlafwagen umgebaut und zum Eiscafé in Potsdam-West gemacht. Bereits am Eröffnungswochenende war die geplante Wochenmenge Eis ausverkauft.

Foodie-Pflichtlektüre: Das Buch „Das deutsche Küchen- und Weinwunder“ blickt zurück auf 55 Jahre bundesrepublikanisches Besseressen – und Bessertrinken.

Wer hier einen Stern bekommt, gehört in der Küche zu den Besten. Doch an der Gastrobibel gibt es auch Kritik: zu rigide, dekadent und männlich. Drei Experten über den heutigen Wert des Ratings.

Noch ein Geheimtipp: Die Gastrobar „Fa:me“ interpretiert mediterrane Küche lustvoll neu und punktet mit ihrer individuellen Getränkeberatung.

Von Dinkelseelen über Roggenmischbrot bis zum Kardamom-Knoten. In diesen elf Handwerksbetrieben sollten Sie schleunigst vorbeischauen.

Von Pulpo sardo bis Pâté en croûte: Wo man samstags und sonntags schon ab 12 Uhr sehr gut und überraschend günstig essen kann.

Weniger Fine Dining, Adressen außerhalb des S-Bahn-Rings: Eine Shortlist mit Überraschungen.

Manche schmecken nach Keks, andere nach mittelmäßigen Grissini oder fettigen Kindheitserinnerungen. Unsere Genuss-Jury hat 18 Tiefkühl-Pizzen verkostet – und urteilt einmal sogar: „Spitze!“

Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um die Geschichte eines Berliner Traditionsunternehmens. Seinetwegen muss sich Berlin auch in puncto Marzipan vor keiner süßen Hansestadt verstecken.

Die baskische Version aus San Sebastián erobert Cafés und Restaurants – und lässt Gehaltvolles ganz leicht erscheinen. Mit Rezept.

Die Spannung steigt: Am 17. Juni erscheint der neue Guide Michelin. Zwei Favoriten und zehn Außenseiter, die sich Hoffnung auf die funkelnde Auszeichnung machen können.

Gute Vibes, leicht wacklige Küchenleistung: In Kreuzberg modernisiert ein junges Team Klassiker aus Thailand – mit kreativen Cocktails und Naturweinen.

Erfrischendes Süppchen: Am 31. Mai feiert die litauische Hauptstadt Šaltibarščiai, die vegetarische Sommervariante des Borschtsch. So macht man sie nach.

Der dänische Spitzenkoch und Food-Aktivist über den Wert des Bärlauch-Sammelns, großen Genuss ohne Fleisch und sein neues Mammut-Werk der saisonalen Küche.

Unkomplizierter Karte, solide Getränkeauswahl: Im Restaurant am Haus der Kulturen der Welt gibt’s ordentliche Qualität. Wenn nicht gerade Großveranstaltung ist.

Claus Meyer, Mitbegründer des weltberühmten „Noma“ in Kopenhagen, hat ein Mammut-Kochbuch der saisonalen nordischen Küche veröffentlicht. Drei Kostproben.

Ein Wochenende randvoll mit Winzerbesuchen auf zwei Weinfestivals und ein kulinarischer Kinobesuch, flankiert von Canapés und Kostproben im Dahlemer Naturgarten. Unsere Tipps.

Garden-to-Table-Bistro: Im „Parg“ in der Uckermark tafelt man quasi direkt im Gemüsebeet. Plus: Sieben Genuss-Ziele im Berliner Umland.

Das Kleine Eiswerk am Hultschiner Damm in Marzahn-Hellersdorf bietet neue Sorten am alten Standort. Für die Inhaber war es erstmal ein Abenteuer.

Hier spricht die Juristin, Küchenchefin und Kochbuch-Autorin über Gleichberechtigung, die wahre indische Küche – und warum sie einfacher ist, als viele glauben.

In Zehlendorf hat gerade ein quietschbunter Asiate eröffnet, der sich an einem Global Player orientiert und Spaßgerichte mit Trüffelöl serviert.

Ein halbrundes Jubiläum, ein voll vergnügliches Mittagessen, eine heiß erwartete Eröffnung: Was gerade los ist in der Berliner Gastro.

Von avantgardistischen Macarons über filigrane Törtchen bis leicht nostalgisch „konditern“ gehen: Hier lohnt sich jede Kalorie.

Flott, unkompliziert, kein Fleisch und Fisch: Das neue Buch der englischen Gemüsequeen Meera Sodha macht den Feierabend zum vegetarischen bis veganen Vergnügen.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Die Überdosis Duft nervt.

Die neue Staffel der ARD-Doku erzählt zeitgemäß aus dem Maschinenraum deutscher Spitzenküchen. Auch zwei Berliner Restaurants sind dabei.

Kühles Bier, alte Kastanien, lauschige Abendstimmung – so schön es ist, im Biergarten zu sitzen, das Essen ist oft eine Zumutung. Hier nicht.

Der griechische Vorspeisen-Klassiker ist ein Dauergast im Kühlregal im Supermarkt. Welcher schmeckt nach Sommerferien auf den Kykladen?

Schon mal probieren, was es Anfang Juni im Restaurant „Sphere“ auf dem Fernsehturm geben wird? Eine kleine Knabberei bekommt man bereits jetzt.

Im „Gustaf“ in der Altmark kocht Christian Döpelheuer weit über dem Niveau der Region. Nur bei den Fleischgängen hapert es.
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