
Zehntausende Tote, eine Stadt in Schutt und Asche. Die blutigste Schlacht des Ukraine-Krieges ist vorerst vorüber. Doch für viele der Soldaten, die dort kämpften, wird sie nie enden.
Zehntausende Tote, eine Stadt in Schutt und Asche. Die blutigste Schlacht des Ukraine-Krieges ist vorerst vorüber. Doch für viele der Soldaten, die dort kämpften, wird sie nie enden.
Nach der Eroberung von Bachmut können sich die Wagner-Söldner wieder dem Schutz von Despoten widmen, vor allem in Afrika. Experten vermuten Verbindungen in den Sudan – und ein Tauschgeschäft.
Die Kämpfer der Privatarmee sollen ab Donnerstag bis zum 1. Juni pausieren, bevor sie andere Stellungen im Ukrainekrieg übernehmen. Das verkündet Wagner-Chef Prigoschin in einem Video aus Bachmut.
Die EU will der Ukraine 220.000 Artilleriegeschosse bereitgestellt haben, Ukrainische Kinder sollen auch nach Belarus verschleppt worden sein. Der Überblick am Abend.
Der lange Kampf um die ostukrainische Stadt hat Spuren hinterlassen. Sie werden in einem Video der „New York Times“ eindrucksvoll dokumentiert.
Zehntausende ukrainische Frauen verteidigen ihr Heimatland Schulter an Schulter mit Männern. Dabei durchbrechen sie Geschlechterklischees – und sind dennoch mitunter von Sexismus betroffen.
Nachdem Russland die vollständige Eroberung Bachmuts verkündet hat, laufen die Kämpfe nach ukrainischen Angaben weiter. Den Truppen sei eine Teil-Einkreisung der Stadt gelungen.
Es ist die bislang blutigste und längste Schlacht im russischen Angriffskrieg in der Ukraine, nun scheint Bachmut zum größten Teil unter Russlands Kontrolle zu sein. Was über die Lage dort bekannt ist – und was nicht.
Bereits neun Monate wird um Bachmut gekämpft. Sollte die Stadt fallen, wäre das kein Sieg für den Wagner-Chef. Vielmehr könnte das zu einem Problem für ihn werden.
Die russischen Erfolgsmeldungen weist der ukrainische Präsident zurück. Wenige Stunden zuvor irritierte er mit uneindeutigen Aussagen zur Schlacht um die ostukrainische Stadt.
Nachdem Russland weitere Truppen in die belagerte ostukrainische Stadt zu werfen schien, könnte die Ukraine trotz ihrer Offensive plötzlich die längste Schlacht des Krieges verloren haben. Die Ukraine dementiert die Meldung.
Moskau hat in den besetzten Gebieten ein gigantisches Verteidigungsnetzwerk errichtet. Ob es seine Wirkung entfaltet, hängt aber vor allem von zwei Faktoren ab.
Nach rund einem Jahr schwerster Kämpfe scheint Russland kurz davor zu sein, die ostukrainische Stadt vollständig einzunehmen. Für Kiew stehen die Flanken längst im Fokus.
G7-Staaten wollen neue Russland-Sanktionen, US-Amerikaner stirbt im Dienst von Wagner, Getreideabkommen verlängert. Der Überblick am Abend.
Die Ukraine meldet Erfolge in der symbolträchtigen Schlacht um Bachmut. Wie geht die Offensive dort weiter? Und was bedeutet sie für das gesamte Kriegsgeschehen? Eine Experten-Analyse.
Die ukrainische Armee hat in der Umgebung der hart umkämpften Stadt Bachmut im Osten des Landes nach eigenen Angaben in den vergangenen Tagen 20 Quadratkilometer von Russland zurückerobert.
Die Ukraine meldet einen „ersten Erfolg“ der Offensive rund um Bachmut. Das liegt wohl auch an den russischen Einheiten vor Ort. Deren Berichte deuten auf eine prekäre Lage hin.
Ukrainische Erfolge in Bachmut, Selenskyj in London zu Besuch, britische Tarn-Raketen wohl mit erstem Einsatz. Der Überblick am Abend.
Kyrylo kämpft in der Spezialeinheit „Donner“. Im Interview spricht er über die ukrainischen Gegenschläge und wie sich Wagner-Chef Prigoschin auf eine Niederlage vorbereitet.
Die Hinweise auf einen Durchbruch der Ukraine an den Flanken von Bachmut verdichten sich. Hinter den Angriffen könnte ein ambitionierter Plan stecken.
Türkei meldet Durchbruch bei Verhandlungen zum Getreideabkommen, Schweden will Wagnerguppe als Terrororganisation einstufen, Südafrikas Waffenlieferungen an Russland. Der Überblick am Abend.
Wagner-Chef Prigoschin befürchtet eine Einkesselung seiner Truppen in Bachmut, die russische Regierung räumt Schwierigkeiten ein. Experten sehen schwerwiegende Führungsfehler.
Die russische Söldnertruppe Wagner verliert Kämpfer und Munition bei den Gefechten um Bachmut schwinden. Die ukrainischen Einheiten erzielen mit Gegenangriffen Geländegewinne.
Spekulationen über Lukaschenkos Gesundheit, Russland bereitet Austritt aus KSE-Vertrag vor, Wagner-Chef Prigoschin kann das Klagen nicht lassen. Der Ukraine-Überblick am Abend.
Der Wagner-Chef drohte, seine Söldner aus der umkämpften Frontstadt abzuziehen, solle seine Truppe keine Munitionslieferungen erhalten. Durchsetzen konnte er sich damit Analysten zufolge nicht.
Insgesamt sei überhaupt nur ein Bruchteil der jeweils angefragten Munitionsmenge bewilligt worden, klagt der Wagner-Chef. Außerdem macht er den russischen Truppen Vorwürfe.
EU erwägt Sanktionen gegen chinesische Firmen, Luftangriffe auf ukrainische Städte, Vorfall bei Frontex-Patrouillenflug. Der Überblick am Abend.
Die ukrainische Stadt Bachmut wird seit Monaten schwer umkämpft. Die russische Wagner-Gruppe hat erneut Munitionsnachschub verlangt – und soll es nun auch bekommen.
DerWagner-Chef droht mit einem Rückzug aus Bachmut und gibt dem russischen Verteidigungsministerium die Schuld. In einem Video wettert er gegen Minister Schoigu und Oberbefehlshaber Gerassimow.
Berliner Polizei ermittelt wegen Geheimnisverrats vor möglichem Selenskyj-Besuch, Russland wirft USA Beteiligung an Drohnenangriff vor. Der Überblick am Abend.
20.000 Soldaten sollen getötet, 80.000 verletzt worden sein, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Zu Verlusten auf ukrainischer Seite gab es keine Angaben.
Die russischen Angriffe im Donbass häufen sich wieder. Der Beschuss scheint so enorm, dass ukrainische Soldaten nicht in ihre Stellungen kommen.
Die russischen Soldaten werden massenweise in den Tod geschickt. Selbst gegen einzelne ukrainische Soldaten sind die Verluste enorm, wie die BBC berichtet.
China will Friedensemissäre entsenden, Ukraine kämpft um Versorgungsroute bei Bachmut, Putins Pläne für das Baltikum. Der Überblick am Abend.
In Bachmut liefern sich ukrainische und russische Truppen seit zehn Monaten erbitterte Kämpfe. Die ukrainischen Soldaten kämpfen um Bachmut – unter großen Verlusten.
Russland läuft die Zeit für weitere Eroberungen im Donbass davon, bevor die ukrainische Gegenoffensive losgeht. Im Süden steht Kiew womöglich vor einem beachtlichen Durchbruch.
Ein mutmaßlicher „Wölfe“-Söldner wirbt in einem Propagandavideo mit den Vorteilen der Einberufung. Viele Soldaten sollen jedoch unfreiwillig bei der Truppe sein.
Während Kiew seine Truppen in die Offensive schickt, scheint Moskau seine Kräfte für die Kämpfe um Bachmut zu schonen. An der Front kommen russische Truppen dennoch nur langsam voran.
Russland setzt bei seinen Angriffen auf Bachmut offenbar verstärkt Luftlandetruppen ein. Die ukrainische Führung gibt unterdessen erstmals Hinweise auf die eigenen Verluste. Die Nachrichten im Überblick.
USA zweifeln laut Leak an Erfolg der ukrainischen Frühjahrsoffensive, Bundeswehr kann Nato-Zusagen offenbar nicht erfüllen. Der Überblick am Abend.
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