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Assia Djebar, geboren 1936 in der Hafenstadt Cherchell, brachte schon mit ihrem ersten Roman als 21-Jährige die Traditionalisten in Algerien gegen sich auf, was sich seitdem nicht geändert hat. sorgte schon als 21-Jährige mit ihrem Roman "Der Durst" für Aufsehen, mit dem sie die TraditiBildlegende: Die algerische Historikerin, Romanautorin und Filmemacherin Assia Djebar wird am.

"Alle Maler sollten mit fünfzig pensioniert und gezwungen werden, ihr Werk aufzugeben. Die Regierungen sollten darüber wachen, dass die Maler von Pensionsgeldern leben und nicht heimlich arbeiten," sagte Marcel Duchamp im Interview 1927.

Die Berliner Orchester haben die Pläne von Kultursenator Christoph Stölzl für eine Reform der Opernhäuser als "dilettantisch" abgelehnt. Bei dem Vorhaben, die Deutsche Oper und die Staatsoper Unter den Linden zusammenzulegen, habe Stölzl die Betroffenen in "fahrlässiger und ignoranter Weise außen vor gelassen", hieß es am Freitag in einer Erklärung von zehn Berliner Opern- und Konzertorchestern.

Die deutsche Einheit ist schwer zu finden. Man trifft sie zum Beispiel dort an, wo der "Spiegel"-Reporter Alexander Osang über seinen im Fischer-Verlag erschienen deutsch-deutschen Roman "Die Nachrichten" Auskunft gibt, etwa im Gespräch mit Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert.

Von Christian Böhme

Sachsen-Anhalt ist ein schönes Land, aber es hat ein hässliches Problem: den Rechtsextremismus. Die Zahl der gewaltbereiten Neonazis und Skinheads wird vom Landesamt für Verfassungsschutz seit Mitte der 90er Jahre konstant auf 600 bis 700 geschätzt.

Von Amory Burchard

Im Grunde funktioniert das Weinhaus Huth, das letzte und erste Haus am Potsdamer Platz, wie ein Museum. Jedenfalls der vierte Stock des Hauses, wo sich die Sammlung DaimlerChrysler präsentiert.

Im "stern" zur Buchmesse sehen wir einen edelmüden Kulturritter, zweiseitig hingebettet auf der Chaiselongue seiner Berliner Wohnung. Es ist Staatsminister Michael Naumann, der sich im Kultur-Posing übt, einer Disziplin, die in Deutschland bislang nur von dem Ästhetik-Professor Bazon Brock befriedigend vertreten wurde.

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