Laudatio für die Alfred-Kerr-Preisträgerin Fritzi Haberlandt / Von Ivan Nagel
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.05.2003
FOTOGRAFIE
Gregor Gysi und Frank Castorf diskutieren im Deutschen Theater
Preisverleihungen zum Abschluss des Theatertreffens
MUSIKZIMMER Diedrich Diederichsen über das Cinematic Orchestra in der Volksbühne In den späten Achtzigern fingen DJs damit an, JazzPlatten mit guten Grooves und schillernden Sounds als Dancefloor-Attraktionen zu definieren. Die Grundidee des später Acid-Jazz benannten Genres, das sich ja bis zur Gegenwart gerade in Berlin großer Beliebtheit erfreut, besteht darin, in historischen Jazz-Formaten, vor allem der Sechziger und Siebziger, Grooves und Sounds zu isolieren und diese – per Remix oder Neueinspielung – aus ihrem Kontext herausgerissen einem neuen Gebrauch als „atmosphärische“ Tanzmusik zur Verfügung zu stellen.
Die Akademie der Künste Berlin verleiht den Döblin-Preis
Beate Moser kennt sich aus mit Frauen. Mit jungen Frauen vor allem.
Poetisch oder pathetisch? Bill Violas Video-Installation „Five Angels for the Millennium“ in Oberhausen
DISKUSSION 2
Das Künstlerhaus Bethanien untersucht das Verhältnis von Kind und Karriere