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Mit Roland Emmerichs Katastrophenspektakel „The Day After Tomorrow“ erreicht die Kaltfront das Kino

Von Christiane Peitz

Powerfrau mit langem Atem: Kirsten Harms ist die neue Intendantin der Deutschen Oper Berlin

Von Uwe Friedrich

Das Ringen um die Zukunft der Deutschen Oper hat in den vergangenen zwei Wochen eine rasante Eigendynamik entwickelt: In den letzten Jahren der Intendanz Götz Friedrichs war Berlins größtes Musiktheaterin in eine Phase des ästhetischen Stillstands geraten, aus der sich nach Friedrichs Tod im Dezember 2000 weder dessen Nachfolger Udo Zimmermann noch Generalmusikdirektor Christian Thielemann zu befreien vermochten. Während Zimmermann über sinkende Zuschauerzahlen und eine Reihe von Premierenflops stürzte, machte Maestro Thielemann seinen Verbleib an der Deutschen Oper von einer Etaterhöhung für das Orchester abhängig: Als ihm diese verwehrt wurde, kündigte er vergangene Woche.

Eine FREUDE Brecht war es, der Tabori zum Theater brachte. Und es war Brechts und Helene Weigels Haus, wo George Tabori am Montagabend in einer Weise gefeiert wurde, die jeden beglückt hat, der dabei sein konnte.

Der Schweizer FalcomVerleih will Michael Moores Cannes-Siegerfilm „Fahrenheit 9/11“ im Juli mit rund 300 Kopien in die deutschen Kinos bringen – „nicht als Bush-Abwahlfilm, sondern als großen Antikriegsfilm überhaupt“, sagte Falcom-Chef Andreas Fallscheer am Dienstag gegenüber dem Tagesspiegel. Der amerikanische Filmstart am 4.

Wenn sich die Trauergemeinde im Krematorium Ruhleben zusammenfinden wird, so schließt sich dort der Kreis eines erfolgreichen Architektenlebens. Denn der Wettbewerb zum Bau des Krematoriums war der erste, an dem die Brüder Jan und Rolf Rave 1962 nach ihrer Ausbildung an TU respektive HdK teilnahmen.

Von Falk Jaeger