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In einem äußerst populären Sowjetfilm namens „Ironie des Schicksals“ verirrt sich ein betrunkener Moskauer nach Leningrad. In einer Straße, die genauso heißt wie seine eigene, findet er ein Haus, das genauso aussieht wie sein Haus in Moskau, und darin eine Wohnung, die genauso eingerichtet ist wie seine.

Von Jens Mühling

Am 9. Mai 1805 starb Friedrich Schiller. Bis zu seinem 200. Todestag zitieren wir ihn täglich

Mit einem Defilee internationaler Regiestars starten die Wiener Festwochen kommende Woche: Johan Simons macht am 8. Mai den Anfang mit der Uraufführung von Tom Lanoyes „Fort Europa“.

Jürgen Flimm übernimmt ein schweres Erbe: Gerard Mortier hat der Ruhrtriennale seinen Stempel aufgedrückt, das 2002 gegründete Festival über die erste Phase des Widerstands zum Prestigeobjekt der NRWKulturszene gemacht. Als zweiter Direktor setzt Flimm darum klug auf Kontinuität: Was Mortier an spezifischen Aufführungsformen entwickelt hat, will er fortführen.

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