Was früheren Epochen dynastische Hochzeiten waren, sind heute Preisverleihungen: Sie schaffen verlässliche Beziehungen. Sind diese so stark belastet wie die zwischen Deutschen und Juden, dann kommt Auszeichnungen eine besondere Bedeutung zu.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.05.2005
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Zweihundertzwanzig Gemälde hatte der Konsul Wagener dem preußischen Staat 1861 vererbt. Davon hängen gegenwärtig noch ungefähr sieben an ihrem ursprünglichen Platz in der Alten Nationalgalerie.
Erst der Glaube, dann die Musik: das Bachfest in Leipzig
Eine Münchner Ausstellung feiert die Pionierinnen der Zwanzigerjahre-Architektur
Die Ankunft eines ganz besonderen Herrn: Rufus Wainwright in der Berliner Passionskriche