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Collagen aus Stoff- und Papierstreifen, Reliefs aus Kronkorken und Glühbirnen, pastose Öl- und Strukturbilder aus Bindfäden und Streichhölzern – das alles in grellen, zum Teil reinen Farben. Mit seinem Zyklus „House of Prince“ (Preis auf Anfrage) in der Galerie Contemporary Fine Arts (Sophienstraße 21, bis 6.

Wo Kunst und Design zueinander kommen: MARTa, das neue Frank-Gehry-Museum in Herford

Von Nicola Kuhn

Alles ist Film. Zwar zeigt der 1968 geborene Erik Schmidt Malerei und Fotografien, aber die Ausstellung mit dem unsäglichen Titel „Der schönste Jäger von Deutschland“ in der Galerie Carlier Gebauer (Holzmarktstraße 15–18, bis 28.

In der Welt des 1974 geborenen Dänen Jeppe Hein ist nichts gewiss: Vor der Tür der Galerie Johann König (Weydingerstraße 10, bis 18. Juni) ) steht eine Bank, deren Sitzfläche gebogen ist, als wäre sie aus Wachs, drinnen hängen Kuben aus Neonröhren, die permanent ihre Form verändern, schweben und liegen Quader, die an einer Ecke brennen oder ein Mordsspektakel machen, wenn man sich ihnen nähert.

Verlierer zur Besichtigung freigegeben: „Die Dummheit“ an der Berliner Schaubühne

Von Peter Laudenbach

Diese Ausstellung könnte man glatt für eine Hofeinfahrt halten. So sieht das Ganze nämlich aus: Die Briefkästen an der Wand, die Mountain-Bikes und Design-Kinderwagen, die dort stehen – auf den ersten Blick wirkt alles sehr authentisch.

Die Werke des 1958 geborene Cerith Wyn Evans reden, bis ihnen die Energie entzogen wird. Er war 1997 bei „Sensation“ im Hamburger Bahnhof beteiligt.

Anfangs merkt man es kaum. Doch der trapezförmige Einbau, den Carsten Höller in der Galerie Esther Schipper (Linienstraße 85, bis 2.

Auch Franz Josef Strauß musste manche Schlappe einstecken - und kam doch immer wieder hoch. Seine Kinder scheinen weniger Glück zu haben.

Am 9. Mai 1805 starb Friedrich Schiller. Bis zu seinem 200. Todestag zitieren wir ihn täglich

Der Amerikaner Chuck Close und der Schweizer Franz Gertsch werden als Pioniere des Fotorealismus gerne in einem Atemzug genannt. Doch ein direkter Dialog wie in der Galerie Haas & Fuchs (Niebuhrstraße 5, bis 30.

Von Michaela Nolte

Als Georg Herold vor vielen Jahren einmal durch Belgien fuhr, entdeckte er in einer kleinen, heruntergekommenen Kirche ein Pappschild mit dem Hinweis, die Darstellung der zehnten Station des Kreuzweges Christi (die Entkleidung ) befinde sich gerade in Restaurierung. Um dieses Dokument eines desaströsen Provisoriums herum baute Herold seine „X.

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