Frauen an der Macht: Von weinenden Witwen, eisernen Ladys und wackeren Mädchen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.05.2005
über einen Knirps, der den Weltstars beim Plaudern zusah Um seine Kindheit werden Daniel Hope vermutlich alle Geiger der Welt beneiden: Nachdem seine Eltern bald nach seiner Geburt wegen ihres Widerstands gegen das Apartheid-Regime aus ihrer südafrikanischen Heimat fliehen mussten, nahm seine Mutter eine Stelle als Sekretärin von Yehudi Menuhin an. Hope wuchs also sozusagen im Geigenhimmel auf, und das Erleben großer Musiker, die im Hause Menuhin spielten, gehört zu seinen frühesten Kindheitseindrücken.
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Diese Woche auf Platz 66 mit: „Schri-Schra-Schrödi“
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Dieses Pianissimo! Das macht ihm keiner nach.
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