Ades Zabel alias Karin Höhne fährt „18.15 Uhr ab Ostkreuz“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.02.2006
Auf bayerischen Naturseen übte Jahrzehnte lang der deutsche Eishockeynachwuchs. Geblieben sind nur Trotz und die Erinnerung
Auch kleine Berlinale-Besucher brauchen Betreuer
Regisseur Detlev Buck über Kiez-Ghettos, Sprachgrenzen und die Mafia
FORUM „Montag kommen die Fenster“
WETTBEWERB „En Soap“ von Pernille Fischer Christensen
FORUM Mitternachtsfilme von Nobuo Nakagawa
Vom Opfer zum Mörder in 98 Minuten: „Knallhart“
PANORAMA Am Pranger: „Wal-Mart“ von Robert Greenwald Obacht! Der streitbare Dokumentarregisseur Robert Greenwald zieht wieder aus, um einem seiner Gegner die Leviten zu lesen.
Die BÄRENPARTY ist die erste große Fete der Berlinale Stimmung herrscht dort fast wie in einer normalen Kneipe
Die Antiquitätenmesse Palm Beach feiert Jubiläum
Eine große deutsche Kunstzeitschrift veröffentlichte vor ein paar Jahren eine Artikelserie, in der es um „unterbrochene Karrieren“ ging. Anhand prominenter Beispiele wurde damals die These vertreten, dass Künstlerlaufbahnen erst dann ernsthaft in Fahrt kommen, wenn zuvor irgendwann einmal etwas so richtig schief gelaufen ist.
Bob Geldof über die Kritik an „Live Aid“ und seine Hilfe für die britischen Konservativen
Munch, Warhol, Bacon: Warum die Londoner Auktionen so erfolgreich waren
Martenstein testet, was sexy ist auf der Berlinale
Beim Talent Campus diskutieren Nachwuchsfilmer ab heute über die Verbindungen von Essen und Kino
Roger Willemsens Buch über Guantánamo
Kunst im Film: Sharon Lockhart und Stefanie Schneider in Berlin
Das Schlangestehen ist für uns wie ein kleiner Familienausflug. Für das Kinderfilmfestival ist meine Tochter natürlich noch viel zu klein, sie ist ja erst 16 Monate alt.
gesehen im Berlinale-Shop Es wäre einmal eine medienwissenschaftliche Untersuchung wert, inwieweit niedrige Außentemperaturen eine fehlerhafte journalistische Berichterstattung nach sich ziehen. All die Notizen zur Berlinale, die mit klammen Fingern auf feucht sich wellende Notizblöcke gekritzelt werden, in der Redaktion nicht mehr zu entziffern sind oder gar missdeutet werden – für eine objektive Berichterstattung fatal.
Protest mit Tschingderassabum: Anlässlich der Premiere des Films „Bye Bye Berlusconi“ (der mit dem Double) zog gestern Abend ein musikalischer Demonstrationszug durch die West-City. Die bunte Truppe marschierte zu schmissigen Klängen der 25-köpfigen Filmband „Banda degli Ottoni“, von Wittenbergplatz zum Zoo-Palast.
Für die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ist es ein üblicher Vorgang, für Historiker eine intellektuelle Bankrotterklärung: Das renommierte Institut für Geschichte in Göttingen wird abgewickelt – und damit womöglich die historische Forschung im Planck-Universum. Statt Kulturen der mittelalterlichen Gesellschaft, Transformationen des Religiösen in der Neuzeit oder Übergangsprozessen in die Moderne sollen in Göttingen jetzt „Heterogene Gesellschaften“ erforscht werden.
George Clooney stellt „Syriana“ vor
WETTBEWERB „Slumming“ aus Österreich
Kleine Pannen beleben die Festivallaune
Ein Schloss in Berlin: Wie öffentliche und private Denkmalpflege miteinander streiten
Schulfrei für die Messe: Madrid im Arco-Fieber
PANORAMA Neil Jordans „Breakfast on Pluto“