Auf der Berlinale ist am Dienstag ein erster Bären-Favorit gezeigt worden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.02.2006
Xavier Naidoo kann zurzeit nichts falsch machen. Der Sänger aus Mannheim betritt die Bühne, und das Publikum liegt ihm zu Füßen.
„Der Rote Kakadu“ blickt zurück in die DDR des Jahres 1961
Ich wohne im Burgenland in Österreich, das ist an der Grenze zu Ungarn. Nach Berlin bin ich extra für die Berlinale gekommen, jetzt schon zum dritten Mal.
WETTBEWERB „El Custodio“ erzählt vom Schattenleben eines Leibwächters
gesehen bei Herbert Grönemeyer Die Premierengesellschaft mit der Versandhausfamilie Otto an der Spitze champagnerte sich am Sonntag ins Kino und nahm die für sie reservierten und mit dicken Kordeln abgezirkelten Sitzplätze ein, als kurz vor Filmbeginn Herbert Grönemeyer mit dem Cineasten-Requisit schlechthin im VIP-Bereich erschien: dem Popcorn-Eimer. Nun gilt es nicht nur bei der Premiere des Dokumentarfilms „Absolute Wilson“ als Sakrileg, mit Popcorn aufzutauchen.
Isabella Rossellini stellte ihr Buch über den Vater vor
AUSSER KONKURRENZ Der düstere Science-Fiction-Thriller „V for Vendetta“ schmückt sich mit dem Weltstar Natalie Portman
Wie es ist, den Berlinale-Palast zu bewachen
CINEMA FOR PEACE Staraufgebot bei der Filmgala im Schauspielhaus. Nur Richard Gere fehlte. Ein Blizzard hatte ihn gestoppt
Sie spielt Nettie in „Der freie Wille“, die sich in einen Vergewaltiger verliebt. Spielte Toni, die Tagediebin, in Christian Petzolds „Gespenster“, letztes Jahr im Wettbewerb.
Kunstbetriebsspiele: die Videokünstlerin Asta Gröting im Marta Herford
„Von seltenen Vögeln“: Anita Albus treibt Naturkunde als Kulturgeschichte
KURZFILM-Wettbewerb: Dramen in sechs Minuten
Zum Anschwellen des Bilderstreits: Botho Strauß, der Islam und die Lehren von Byzanz
Ulf Schirmer dirigiert Strauss’ „Arabella“ an der Deutschen Oper Berlin
Neue Untersuchungen zum NS-Raub in München
FORUM „Lucy“ von Henner Winckler
Seine härteste Rolle: Jürgen Vogel spielt in „Der freie Wille“ einen Vergewaltiger
AUSSER KONKURRENZ James McTeigue schickt in seinem Science-Fiction-Drama „V for Vendetta“ Natalie Portman in eine faschistische Hölle
Der Münchner Filmemacher über Ostutopien und Westperspektiven – und die Qualitäten des Fernsehfilms
Martenstein entspannt sich mit Yoga-Hunden