Ich komme ursprünglich aus Santiago de Chile in Südamerika. Vor vier Jahren bin ich nach Berlin gezogen, seitdem bin ich jedes Jahr bei der Berlinale dabei gewesen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.02.2006
WETTBEWERB „Romanzo Criminale“ erzählt vom Terror der siebziger Jahre
Der Club der iranisch-europäischen Filmemacher hat schwere Vorwürfe gegen die Berlinale erhoben. In einem offenen Brief an Festivalleiter Dieter Kosslick heißt es, die Berlinale unterstütze mit der Präsentation von Filmen aus dem Iran das „faschistische Regime“ des Landes.
Robert Wilson über seine Fußball-Oper und seine Liebe zu Hedwig Bollhagen
Die Hauptstadt ist der Gewinner bei der Auswahl der Inszenierungen des diesjährigen Theatertreffens, das am 5. Mai eröffnet wird.
FORUM Zwei Annäherungen an die Türkei
Mit dem Dokudrama „Road to Guantanamo“ agitiert das Festival zur Halbzeit offen politisch
gesehen vor dem Berlinale-Palast Es gilt in der Regel nicht als besonders attraktives Schicksal, wenn alle auf einem herumtrampeln. Noch dazu mit Schuhwerk, an dem Schneereste, Splittkörner, Salzkrusten haften, von den Rückständen tierischer Verdauung mal ganz zu schweigen.
Getan ist getan, gelebt ist gelebt: ein Nachmittag mit Franz Xaver Kroetz, der ein neues Buch geschrieben hat und 60 wird
Martenstein hat über das Wesen des Humors nachgedacht
Über das Problem, Filme simultan zu übersetzen
Rache für den Irak – der türkische Actionfilm „Tal der Wölfe“
FORUM „Là-bas“ von Chantal Akerman
BERLINALE–PARTIES Glanz hier, Bescheidenheit dort: So unterschiedlich feiert sich die Filmwelt
PANORAMA Der polnische Erfolgsfilm „Komornik“
PANORAMA „Jeder schweigt ...“
Die Schauspielerin Anne Tismer eröffnet in Berlin ein eigenes Theater – das Ballhaus Ost
Pressekonferenz: Zwei Ex-Häftlinge berichten
WETTBEWERB Rafi Pitts’„Zemestan“ aus Iran
WETTBEWERB „Invisible Waves“
Xavier Naidoo startet in Berlin seine Deutschland-Tournee – und feiert das Gute einer Menschheit am Abgrund