Die deutschen Schauspieler Sandra Hüller, Moritz Bleibtreu und Jürgen Vogel holen Silberne Bären. Nur ihre Filme gehen leer aus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2006
Mit großem Jubel ist in Sarajevo die Verleihung des Goldenen Berlinale-Bären an den bosnischen Film "Grbavica - Esmas Geheimnis" aufgenommen worden.
Die Jury der 56. Internationalen Filmfestspiele in Berlin unter dem Vorsitz der britischen Schauspielerin Charlotte Rampling und unabhängige Jurys haben folgende Preise vergeben:
Der bosnische Film "Grbavica" von Jasmila Zbanic hat den Goldenen Bären der Internationalen Filmfestspiele Berlin gewonnen. Der Film schildert das Leid einer im Balkankrieg vergewaltigten Frau.
Barocktage an der Staatsoper: René Jacobs inszeniert Monteverdis „Krönung der Poppea“
FILMFEST-PREISE Heute Abend gehen die Berlinale-Trophäen an Künstler aus aller Welt. Gemacht werden sie in Friedenau
verschenkt bei einem Empfang Eigentlich das überflüssigste Requisit der Berlinale. Denn einerseits wird keine Sekunde und überhaupt und gar nicht geschlafen während des Festivals, vor allem nachts, schließlich will des langen Tages Arbeit auch gefeiert sein.
Kleine Lektüre im Kaffeesatz: Welcher Film holt den Goldenen Bären? Welche Schauspieler siegen? Was bedeutet Charlotte Ramplings Ungeduld?
Die Bären werden gehütet wie ein Schatz
Berlins neues Theater: große Eröffnung im Ballhaus Ost mit Anne Tismer als „Maria Braun“
KERSTIN DECKER Top „V for Vendetta“ von James McTeigue (Außer Konkurrenz). „Faust 2“ mit den Mitteln der Trivialkultur – dabei nichttrivial schlechthin und vibrierend vor Aktualität.
Wer den Berlinale-Sessel und das Olympia-Sofa nicht mehr sehen kann, der sollte vielleicht einmal wieder lauschen. Im Podewil’schen Palais (Klosterstraße 68–70, bis 25.
Nach Bagdad: Benignis Film erzählt von einer Liebe im Nachkriegschaos
Alan Gilbert bei den Berliner Philharmonikern
Martenstein will zum Abschluss politisch korrekt sein
Glenn Browns fantastische Bildwelten in der Galerie Hetzler
Nana Frisch, Brun Mietzner, Klaus Möller, Sebastian Aperdannier, Ines Rösinger, Jürgen Stange, Steffen Jurk, Carola Piontek (von links nach rechts) Wir sind das bestorganisierte Team der Berlinale! Im Haus der Festspiele besetzen wir jeden Morgen den gleichen Tisch in der Mitte und packen aus: Kaffee, Croissants, Quarkbällchen; heute gibt’s einen selbstgebackenen Kuchen.
Jafar Panahis iranischer Fußballfilm „Offside“ im WETTBEWERB
Sie lebten vom Meer. Bis Somalia in Bürgerkrieg und Chaos versank. Dann kam der Tsunami und nahm die letzte Hoffnung. Was bleibt? Freibeuterei.
Laut, schmutzig, intelligent: Die Berliner Band NM Farner und ihr neues Album „Das Gesicht“
Die Stärken der neuen Cologne Fine Art liegen bei der Klassischen Moderne
Wiederentdeckt: Louis Malles wegweisender Dokumentarfilm „Place de la République“ im FORUM
Selber denken: Pressekonferenz zu „Requiem“
FORUM „Big River“ von Funahashi Atsushi
„Schlaf“: Thomas Zipp bei Guido W. Baudach
Ray Davies, Kopf der Kinks, stellt in Berlin sein erstes Soloalbum vor
Eine Begegnung mit Italiens Hofnarr
Eine kurze Begegnung mit dem Oscar-Kandidaten Philip Seymour Hoffman
Berliner Ensemble: Wirft Hochhuth Peymann raus?