Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg hat am Freitag auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Berliner Akademie der Künste offiziell seinen Rücktritt als Akademie-Präsident erklärt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.02.2006
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat am Freitagabend in Tokio im Beisein des japanischen Kronprinzen Naruhito die Ausstellungen "Berlin-Tokio/Tokyo-Berlin" und "Design Deutschland" eröffnet.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat die zerstrittene Berliner Akademie der Künste zur Einigkeit aufgerufen und gleichzeitig an ihren Auftrag erinnert, "sich einzumischen" und den Staat in kulturpolitischen Fragen zu beraten.
Die USA geben drei Gemälde des Landschaftsmalers Heinrich Bürkel an die Stadt Pirmasens in Rheinland-Pfalz zurück. Die Bilder wurden seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst.
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Schluss mit der Selbsterfahrung: Im Filmprogramm dominieren politische Themen
Das Transmediale-Festival dauert vom 3. bis 7.
Es geschah irgendwo in der Südsee, auf einer Insel namens Jawaii. Ein Mann namens Mijayi ging am Strand spazieren.
Alles muss formal korrekt zugehen: Am heutigen Freitagnachmittag wird Adolf Muschg, Präsident der Berliner Akademie der Künste, auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung offiziell seinen Rücktritt gegenüber dem Plenum der Akademie erklären. Muschg hatte diesen Schritt bereits im Dezember bekannt gegeben und einen Streit über die neue Satzung sowie unüberbrückbare Differenzen mit dem Senat der Akademie dafür verantwortlich gemacht.
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Das Hans-Otto-Theater Potsdam nimmt mit O’Neills „Langer Reise“ Abschied von seiner alten Spielstätte
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Unter den deutschen Independent-Plattenlabels gehört Grand Hotel van Cleef (GHvC) derzeit zu den erfolgreichsten. Gegründet wurde die Hamburger Firma 2002 von den Musikern Thees Uhlmann , Marcus Wiebusch und Reimer Busstorf mit Geld, das sie sich von ihren Eltern geliehen hatten.
Der Dokumentarfilmer Volker Koepp erkundet in „Schattenland“ den kargen Nordosten Polens