Zum Auftakt des zehntägigen Festivals unter dem Motto "Weill & Brecht" wurden mehr als 9000 Eintrittskarten für die rund 40 Veranstaltungen verkauft, sagte Intendant Clemens Birnbaum.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.02.2006
Die Frankfurter Inszenierung des Stücks "Das große Massakerspiel oder Triumph des Todes" von Eugène Ionesco macht erneut Schlagzeilen.
Der Schweizer Theaterregisseur Benno Besson, der vor allem wegen seiner stilisierten Brecht- und Shakespeare- Inszenierungen bekannt war, ist am Donnerstag im Alter von 83 Jahren in einem Berliner Krankenhaus gestorben.
Nach dem Theater-Eklat in Frankfurt in der vergangenen Woche haben sich jetzt die Gemüter offensichtlich wieder beruhigt.
Heimat ohne Halt: Der Berliner Fotograf Stefan Eikermann porträtiert Brandenburg als Seelenlandschaft
Rembrandt und Caravaggio: Amsterdam schickt die beiden Barockmeister in den Ring
Eine erstaunliche Metamorphose hat das White Trash Fast Food durchgemacht. Die ehemals in einem China-Restaurant mit Carrerabahn beheimatete Szene-Wärmstube war eine Art Nachtasyl für normale Leute mit Starallüren.
Diese Woche auf Platz 25 mit: „Schrei“
Über ihr „Lied zur Ermutigung“ hat Hilde Domin einmal gesagt, dass in ihm „etwas zugleich besonders Helles und besonders Verzweifeltes“ verborgen sei. Dieser Widerstreit zwischen den Mächten der finsteren Verzweiflung und des Lichts wird in fast allen Texten ihres lyrischen Werks ausgefochten – am Ende siegt meist die Helligkeit und ein heilsgewisses „Dennoch“.
Das Kultur- und Atelierhaus an der Greifswalder Straße 212 steht vor dem Aus. Den Mietern wurden gekündigt.
Christoph Müller über den Stolz des Theaterkritikers
Zum 80. Geburtstag des Erzählers Erich Loest
Ein Theater für die Leut’: zum Tod des Regisseurs Benno Besson