Auch in diesem Jahr rechnet die Frankfurter Buchmesse wieder mit neuen Rekordzahlen. Mehr als 7.000 Aussteller aus über hundert Ländern werden auf der weltgrößten Bücherschau erwartet.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.09.2006
Die Stiftung Lesen und der Verleih United International Pictures rufen zum Kinostart von "World Trade Center" zur Thematisierung des Films in den Schulen auf.
Der von der baden-württembergischen Landesregierung geplante Verkauf von mittelalterlichen Handschriften der Badischen Landesbibliothek löst inzwischen international Empörung aus.
Spanien schickt den Film "Volver" bei der nächsten Oscar-Verleihung in den USA für den Preis als bester ausländischer Film ins Rennen. In dem Almodóvar-Streifen glänzt Penélope Cruz als couragierte Mutter.
Der Musicalproduzent Stage Entertainment will das Broadway-Musical "Wicked - Die Hexen von Oz" nach Deutschland holen. Ende 2007 soll Premiere sein.
Placebo gehen mit ihrem aktuellen Album "Meds" auf ihre bisher größte Deutschlandtour. Start ist am 11. Oktober in Stuttgart.
Deutschlands Schüler sollen nach dem Willen der Kultusministerkonferenz (KMK) künftig mit zahlreichen persönlichen Daten in einem bundesweiten Register erfasst werden.
Eine Ausstellung "Planstadt Stalinstadt. Stadt Bau Kunst" wird am Samstag im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt eröffnet.
Freundinnen: „Zwei Mädchen aus Istanbul“
Intendantin Kirsten Harms hat ihr Schreiben an Kultursenator Thomas Flierl mit detaillierten Informationen über die Absetzung der „Idomeneo“- Wiederaufführung bereits am 7. September abgeschickt.
David O. Selznick, der Produzent von „Vom Winde verweht“, dachte auch privat in Superlativen.
Nicht einfach, so ein Biopic über einen Giganten der Musikgeschichte. Doch Regisseur James Mangold und Johnny-CashDarsteller Joaquin Phoenix gelingt es, den Geist des Helden gerade in der darstellerischen Differenz zu bewahren.
Der Regisseur über Inspiration, Liebeskummer und die Kunst, Träume nachzustellen
Ein Provokateur, der sich missverstanden fühlt: 15 Minuten mit Oliver Stone, dem Regisseur von „World Trade Center“
Konfusion und Kollision: „Science of Sleep“
Die Skythen kommen nach Berlin. Ab 6.
Der Skandal um die „Idomeneo“-Absetzung trifft das Haus in einer schwierigen kulturpolitischen Lage
Thomas Flierl über die Vorgeschichte und die Bedingungen zur Wiederaufführung von „Idomeneo“
Kirsten Harms, die Intendantin der Deutschen Oper Berlin, hat nach Informationen des Tagesspiegel in einem Brief Kultursenator Thomas Flierl über die Absetzung der „Idomeneo“-Wiederaufführung aus Sicherheitsgründen informiert. Das Schreiben ist am 11.
Die Wiener Zeitung Der Standard wertet die „Idomeneo“-Absetzung als Zeichen für die zunehmend defensive Haltung des deutschen Kulturbetriebs gegenüber dem Islam. Man könne „dies nicht als besonders originellen Beitrag zum Mozartjahr 2006 verbuchen“, dies sei ein „äußerst bedenklicher Dammbruch“.