Über die Goldene Palme für „Das weiße Band“ des Österreichers Michael Haneke freut sich auch die deutsche Branche.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.05.2009
Wie eine Westberlinerin die Stadt erleben kann
Félix Ventura, Protagonist in Das Lachen des Geckos, handelt mit Stammbäumen und erfundenen Leben. Ein Minister, ein ehemaliger Agent, ein geheimnisvoller Fremder und eine Femme fatale zählen zu seinen Kunden.
Auf mehr als eine halbe Million vergriffene Titel hat die Maschine Zugriff und kann binnen weniger Minuten ganze Bücher drucken, leimen und binden. Die größte Erfindung seit Gutenberg, sagten die US-Entwickler von On Demand Books.
Der zweite Blick: Wo sind sie geblieben, die Ost-Künstler? Eine Spurensuche.
Wer in westdeutschen Museen nach Kunst aus der DDR Ausschau hält, wird schnell frustriert. Fehlanzeige fast auf ganzer Linie.
Die kuriose Sammlung der Galerie Barthel und Tetzner.
Wie DDR-Kunst seit der Wende in Ausstellungen gezeigt wird.
Scheitern des Wettbewerbs für das Einheitsdenkma: Als Ursache wird oft genannt, die Ausschreibung habe zu viel gewollt. Ein Vorschlag zum Einheitsdenkmal.
Bücher könnten bald die Anmutung von Schokoriegeln oder Zahnpasta bekommen. Der Lübbe-Verlag, meldet das Branchenmagazin „Buchreport“, stattet sein Herbstprogramm mit 99er-Preisen aus.
Martin Nachbar ist der Intellektuelle unter den angesagten Choreografen der Stadt. Oft kreisen seine Arbeiten um tanztheoretische Fragestellungen.
Schönberg Underground fasziniert im Tacheles.