Im Dresdner Kreuzchor hat sich über sieben Jahrhunderte die mittelalterliche Tradition liturgischer Knabengesänge erhalten. Auf dem Programm des A-cappella-Konzerts im Berliner Dom stehen unter der Leitung des Kreuzkantors Roderich Kreile neben Motetten von Heinrich Schütz überwiegend Werke unbekannter Komponisten des 16.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.12.2009
Wie ein Westberliner die Stadt erleben kann
Was wäre, wenn Ödipus den ollen Mythos endlich mal gut sein ließe? In diesem Gedankenspiel trifft er auf Sigmund Freud, der sich wiederum freut, für Ödipus den realen Therapeuten spielen zu können.
Steffen Richter reist der Sonne entgegen

Peter Kulka über seine Schlossbauten in Dresden und Potsdam und die Perspektiven für Berlin.
Sandra Luzina wundert sich über die Berliner Festspiele
Die Anthologie „Lichterfeste, Schattenspiele. Chamisso-Preisträger erzählen“, herausgegeben von Péter Esterházy im Deutschen Taschenbuch Verlag (320 S.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat ein spätmittelalterliches Alabaster-Relief an die Erbin des früheren jüdischen Eigentümers zurückgegeben. Dank der Gesprächsbereitschaft der Erbin und des finanziellen Engagements der Ernst-von-Siemens-Kunststiftung kann das Werk als Dauerleihgabe weiter im Berliner Bode-Museum gezeigt werden.